Tiefbau: Marktchancen für deutsche Unternehmen
Deutsche Unternehmen haben bei Tiefbauvorhaben der öffentlichen Hand eine Chance, wenn ihre Dienstleistungen und Produkte Alleinstellungsmerkmale aufweisen. (Stand: Februar 2025)
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Deutsche Unternehmen haben bei Tiefbauvorhaben der öffentlichen Hand eine Chance, wenn ihre Dienstleistungen und Produkte Alleinstellungsmerkmale aufweisen. (Stand: Februar 2025)
Die Ausrüstungsinvestitionen ungarischer Unternehmen sind rückläufig. Die schwache Auslandsnachfrage macht der exportabhängigen Maschinenbaubranche zu schaffen.
Die Konjunktur bricht ein, die Börse wankt, Unternehmen sind verunsichert. Nur in wenigen Abnehmerbranchen dürfte 2025 die Nachfrage nach Maschinen und Anlagen steigen.
Die Baustoffbranche hat in Aserbaidschan gute Entwicklungschancen. Der Wiederaufbau der Region Karabach und viele neue Projekte im Hoch- und Tiefbau des Landes sprechen dafür.
Obwohl der Bausektor in den USA floriert, wächst die Baumaschinennachfrage nur noch langsam. Die ganz große Investitionswelle scheint vorbei zu sein.
Der Hochbau befindet sich weiter auf Wachstumskurs. Für deutsche Zulieferer sind der industrielle Sektor sowie die Bereiche Gesundheit, Erziehung und Hotels von Bedeutung.
Von der Projektplanung über die Materialauswahl bis hin zur Bauschuttbehandlung lassen sich in der indischen Bauindustrie noch viel Energie und Ressourcen einsparen.
In Uganda nehmen staatliche Ausschreibungen deutlich zu. Daraus ergeben sich auch für deutsche Unternehmen Geschäftsmöglichkeiten.
Halbzeit für den Infrastructure Investment and Jobs Act (IIJA): Zehntausende Projekte wurden bereits angeschoben. Davon profitieren auch deutsche Unternehmen.
Usbekistan ist ein kleiner, aber stetig wachsender Absatzmarkt für Maschinen. Im Land werden kaum Investitionsgüter hergestellt. Deutsche Lieferanten haben gute Absatzchancen.