Abgabetermin: 18.03.2021
Finanzierung: United Nations Development Programme (UNDP)
Vorgesehen:
Lieferung biologischer und organischer Materialien zur integrierten Schädlings- und Krankheitsbekämpfung in landwirtschaftlichen Ökosystemen
Planungsstadium
Finanzierung: Privater Sektor
Der russische Düngemittelhersteller Eurochem plant eine neue Produktionsstätte für Harnstoff und Ammoniak mit jeweils über einer Million Tonnen Jahresproduktion.
Viele kleine und einige große Unternehmen prägen das Bild der Chemiebranche. Die Produktionsmengen legten vor der Coronakrise zu.
Die konjunkturelle Delle verschont die Chemieindustrie nicht. Die indische Regierung glaubt jedoch an das Wachstumspotenzial der Branche und hilft mit Subventionen.
Der Konjunktureinbruch trifft den Chemiesektor, langfristig bleiben die Aussichten aber gut. Importe sollen sinken und die lokale Produktion steigen, dafür gibt es Subventionen.
Frühstadium
Finanzierung: Privater Sektor
Das US-Unternehmen Koppers plant den Ausbau seiner Fabrik in Rock Hill/South Carolina.
Präqualifikation
Finanzierung: Weltbankgruppe (IBRD)
Vorgesehen:
die Regierung Kenias hat Finanzmittel für das o.g. Projekt zur Bekämpfung von Heuschrecken erhalten und plant Beratungs- und Bauleistungen sowie Lieferungen auszuschreiben; das Projekt umfasst die folgenden Komponenten:
Überwachung und Kontrolle: Eindämmung und Verlangsamung der Folgen des Klimawandels auf die Heuschreckenbevölkerung und gleichzeitige Minimierung der mit Kontrollmaßnahmen einhergehenden Risiken für die menschliche Gesundheit durch Überwachungs- und Kontrollmaßnahmen
Schutz...
Planungsstadium
Finanzierung: Privater Sektor
Im Rahmen des Projektes ReeMAP plant das schwedische Bergbauunternehmen LKAB ein bis zu 50 Hektar großes chemieindustrielles Zentrum zum Recycling von Grubenabfällen (Tailings) aus der eigenen Eisenerzproduktion.
Finanzierungsbewilligung
Finanzierung: Internationale Entwicklungsorganisation / International Development Association (IDA)
Mit einem Kredit in Höhe von 128,5 Mio. US-Dollar und einem Zuschuss in Höhe von 31,5 Mio. US-Dollar finanziert die Internationale Entwicklungsorganisation (IDA) die erste Phase eines Agrarsektorvorhaben in Dschibuti, Äthiopien, Kenia and Uganda.
Indonesien gehört zu den weltgrößten Importeuren von Düngemitteln. Um die Selbstversorgung zu stärken, sollen in den nächsten Jahren neue Produktionsstätten gebaut werden.
