Im Weltmarkt für Textilmaschinen dreht sich fast alles um China
Bei Textilmaschinen bleibt China das Maß der Dinge. Auch die Konkurrenz aus China nimmt zu. Westliche Maschinenbauer reagieren mit Hightech und gutem Service.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Bei Textilmaschinen bleibt China das Maß der Dinge. Auch die Konkurrenz aus China nimmt zu. Westliche Maschinenbauer reagieren mit Hightech und gutem Service.
Die Textilindustrie will die Ressourcen besser schonen. Die Technik dafür kommt meist aus Europa. Recycling von Kleidung müsste jedoch die Politik besser unterstützen.
China ist das absolute Zentrum der Textilproduktion und für den Textilmaschinenmarkt. Ein Risiko für Europas Maschinenbauer, sagt Verbandspräsident Ernesto Maurer im Interview.
Ein Interview mit Adam Stevenson und Lutz Vogel, beide Vertriebsmanager bei Karl Mayer.
Die verarbeitende Industrie ist in Usbekistan der wichtigste Empfänger ausländischer Investitionen und Kredite. Ambitionierte Branchenprogramme bieten viel Geschäftspotenzial.
Der Wirtschaftspartner Usbekistan gewinnt an Attraktivität. Erneuerbare Energien, Rohstoffabbau und die verarbeitende Industrie sind perspektivreiche Geschäftsfelder.
Die mittel- bis langfristigen Aussichten der pakistanischen Textilindustrie hängen von der Verlängerung des GSP-Plus-Status und dem Modernisierungsprozess des Sektors ab.
Indien stellt großzügig Fördermittel bereit, um mehr Produkte im eigenen Land herzustellen. Die Subventionen sind auf unterschiedliche Industriebereiche verteilt.
Die Länder Zentralasiens etablieren sich zunehmend als Standort für Handel und Kooperation. Das gilt inzwischen auch für grenzüberschreitende Infrastruktur- und Industrieprojekte.
Bis 2026 sollen 800 Millionen US-Dollar (US$) in Usbekistans Schuh- und Lederfertigung fließen. Für den Jahresexport wird eine Verdreifachung auf 1,2 Milliarden US$ angestrebt.