In der Abfall- und Recyclingwirtschaft ist eine Wende in Sicht
Usbekistan hat ein Müllproblem. Unkontrollierte Deponien bergen sich zu Türmen. Recycelt wird wenig. Doch eine große Neuausrichtung im Abfallmanagement ist in Sicht.
Usbekistan hat ein Müllproblem. Unkontrollierte Deponien bergen sich zu Türmen. Recycelt wird wenig. Doch eine große Neuausrichtung im Abfallmanagement ist in Sicht.
Trotz Fortschritten steht die Branche vor großen Aufgaben. Die Bevölkerung muss den Müll noch stärker trennen. Energieerzeugung mit Müllverbrennungsanlagen weitet sich aus.
Italien sammelt und bearbeitet mehr Abfall. Treiber sind die EU-Vorgaben und die Investitionen der wachsenden Multi-Utilities. Der Süden bleibt ein schwieriges Umfeld.
Die Entwicklungsziele beim Übergang zur Kreislaufwirtschaft sind die effiziente Ressourcenverwendung, die Verminderung des Abfallaufkommens und mehr Recycling.
Effektives und umweltgerechtes Abfallmanagement bleiben eine Herausforderung für Rumäniens Wirtschaft. Bei Projekten mit EU-Förderung haben deutsche Anbieter Geschäftschancen.
Die Abfallwirtschaft in Polen steht weiter vor großen Aufgaben. Die Bevölkerung muss sich noch stärker an die Mülltrennung gewöhnen, um Umwelt und Ressourcen zu schonen.
Jerusalem (GTAI) - Israel will Abfälle verstärkt verwerten. Recycling wird ausgebaut und Energiegewinnung aus Müll in die Wege geleitet. Deutsche Technik genießt einen hervorragenden Ruf.
Den Haag (GTAI) - Die niederländische Abfallwirtschaft ist im Umschwung. Eine Steuer auf importierte Abfälle soll helfen, den CO2-Ausstoß zu senken. Das Abfallaufkommen bleibt stabil.
Bonn (GTAI) - Rund 3.000 Abfallbehandlungsanlagen existieren in Österreich. Etwa die Hälfte will in die Erweiterung der Kapazitäten investieren. Neue Betriebe entstehen vor allem im Segment Abfalltrennung.
Istanbul (GTAI) - Abfallentsorgungs- und Wiedergewinnungsprojekte dürften zukünftig in der Türkei weiter an Bedeutung zunehmen. Der Nachholbedarf ist groß. Investitionen erhalten staatliche Förderung.