Griechischer Agrarsektor muss in Wettbewerbsfähigkeit investieren
Die Landwirtschaft steht im Schatten der Flutkatastrophe in Thessalien. Dadurch steigt der Bedarf an Maschinen, Technik, Saatgut, Vieh und Dienstleistungen.
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Die Landwirtschaft steht im Schatten der Flutkatastrophe in Thessalien. Dadurch steigt der Bedarf an Maschinen, Technik, Saatgut, Vieh und Dienstleistungen.
Kleinbäuerliche Betriebsformen, geringer Mechanisierungsgrad und zahlreiche kleine Zulieferer prägen die landwirtschaftliche Struktur.
Als Mitglied der Europäischen Union (EU) gelten in Griechenland die EU-Vorschriften. Gute Chancen für Agro-Großmärkte.
Griechische Agrarbetriebe müssen intensiv in Maschinen und Technik investieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
Indonesien will sich selbst ernähren können, muss aber immer mehr Agrarrohstoffe und Grundnahrungsmittel importieren. Denn die kleinbäuerliche Landwirtschaft ist ertragsschwach.
Israel produziert eigene Agrartechnik und Agrochemie. Allerdings bleibt die Landwirtschaft in hohem Maß auf importierte Investitions- und Produktionsgüter angewiesen.
Italiens Agrarunternehmen investieren in nachhaltige Energie, Wasserversorgung und Technologie.
Auch wenn Israel Agrartechnologie von Weltniveau zu entwickeln versteht, geht die landwirtschaftliche Erzeugung zurück. Mehr Effizienz und höhere Erträge sind strategisch wichtig.
Die Regierung bestimmt in hohem Maße über den Umfang landwirtschaftlicher Tätigkeit. Zugleich greift sie Landwirten mit Beihilfen und Schutzzöllen unter die Arme.
Israel muss den technologischen Stand seiner Landwirtschaft anheben. Dabei kann die Hightech-Szene helfen. Ein großer Teil der Investitions- und Produktionsgüter wird importiert.