Streben nach mehr wirtschaftlicher Vielfalt schafft Chancen
Kasachstan will seine Abhängigkeit von Rohstoffexporten verringern. Dazu sollen vor allem mehr Güter lokal verarbeitet werden. Das Geschäftsklima weist weiterhin Schwächen auf.
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Kasachstan will seine Abhängigkeit von Rohstoffexporten verringern. Dazu sollen vor allem mehr Güter lokal verarbeitet werden. Das Geschäftsklima weist weiterhin Schwächen auf.
Litauen will zukünftig Strom exportieren. Dafür müssen neue Kapazitäten zur Energieerzeugung aufgebaut werden. Problematisch sind der Fachkräftemangel und die Schattenwirtschaft.
Günstige Körperschaftsteuern in Sonderwirtschaftszonen, eine zentrale Lage und niedrige Lohnkosten: Lettland ist ein strategischer Standort für westliche und östliche Märkte.
Malta ist eine kleine, aber wachstumsstarke Volkswirtschaft. International ausgerichtete Dienstleistungsbranchen prägen die Wirtschaft.
Finnland kann mit sehr niedrigen Strompreisen und einer hohen Digitalkultur überzeugen. Zu den Herausforderungen zählen die hohen Arbeitskosten sowie der Fachkräftemangel.
Simbabwe hat in vielerlei Hinsicht gute Voraussetzungen für eine wirtschaftliche Entwicklung mit, konnte diese aber in den letzten Jahrzehnten kaum nutzen.
Nigerias neuer Präsident hat die Bevölkerung mit unpopulären Reformen überrascht. Wirtschaftlich waren sie längst überfällig. Der Putsch in Niger verschärft die Sicherheitslage.
Die Demokratische Republik Kongo zählt mittlerweile zu den am stärksten wachsenden Volkswirtschaften der Welt. Diese Entwicklung ist nicht nur eine Folge des Rohstoffbooms.
Die wirtschaftliche Entwicklung in dem kleinen Adriastaat hängt maßgeblich vom Tourismus ab. Das Land entwickelt alternative Standbeine. Viel Hoffnung ruht auf dem angestrebten EU-Beitritt.
Hongkongs Grenzen sind wieder offen. Breit aufgestellte Wirtschaftsbereiche stärken das Wirtschaftswachstum der Finanzmetropole.