Der Absatz von Industrierobotern geht in Kanada durch die Decke
Immer mehr kanadische Firmen treten in die Ära der Industrie 4.0 ein. Digitale Zwillinge werden bereits in zahlreichen Anwendungen eingesetzt.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Immer mehr kanadische Firmen treten in die Ära der Industrie 4.0 ein. Digitale Zwillinge werden bereits in zahlreichen Anwendungen eingesetzt.
Das griechische Start-up-Ökosystem gewinnt an Bedeutung für ausländische Investoren. Auch griechische Risikokapitalgeber blicken optimistisch in die Zukunft.
Die VAE investieren massiv in KI-Technologien und gelten als regionale Vorreiter der Branche. Die Regierung setzt auf Partnerschaften und gezielte Ausbildungsprogramme.
In Polen stagniert die Industrieproduktion. Unternehmen geben daher weniger für Automatisierung aus. Doch es gibt Lichtblicke, berichten Branchenvertreter.
Andreas Zerfas , Chief Technology Officer (CTO) Digital Industrial Solutions bei German Edge Cloud, im Gespräch mit Markets International.
Teures Kapital, hohe Lagerbestände und Fachkräftemangel lassen die Nachfrage nach moderner Lagertechnik steigen. Robotik und künstliche Intelligenz sollen es richten.
Bis 2030 soll der Umsatz mit Outsourcing-Diensten in Bangladesch auf 5 Milliarden US-Dollar steigen. Der Plan ist, Fachkräfte auszubilden und Parks für mehr Export zu errichten.
Der wachsende Inlandsverbrauch und die Arbeitskräfteknappheit führen zu einer Modernisierungswelle innerhalb der Branche. Sehr begehrt dabei: Maschinen aus Deutschland.
Seit dem Kriegsausbruch produziert und importiert Israel weniger Möbel. Manche Hersteller modernisieren, andere geben auf. Beides kann für deutsche Unternehmen relevant sein.
In den kommenden fünf Jahren muss Israel einer Prognose zufolge rund 5,5 Milliarden US-Dollar in Data Center investieren. Davon können auch deutsche Firmen profitieren.