Autoland Tschechien sorgt sich um Wettbewerbsfähigkeit
Die enge Verzahnung der tschechischen Autoindustrie mit Deutschland bereitet der Branche derzeit große Sorgen. Immer weniger Werke sind ausgelastet, Entlassungen sind die Folge.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Die enge Verzahnung der tschechischen Autoindustrie mit Deutschland bereitet der Branche derzeit große Sorgen. Immer weniger Werke sind ausgelastet, Entlassungen sind die Folge.
Tschechien erlebte 2024 einen unerwarteten Aufschwung beim Verkauf von Elektroautos. Doch der Trend könnte schon 2025 wieder vorbei sein, weil das Förderprogramm ausgelaufen ist.
Die tschechische Fahrzeugindustrie erzielte 2024 einen historischen Höchstwert. Doch die Vorzeichen für eine Krise verstärken sich, immer mehr Zulieferer schließen ihre Werke.
Rumänien will bis 2030 die Ladeinfrastruktur massiv ausbauen. Die größte Hürde dabei ist die Kapazität des Stromnetzes.
Die Anzahl der Elektrofahrzeuge in Indien nimmt zu. In einigen Kategorien wandeln sich E-Fahrzeuge vom Nischenthema zum Mainstream.
Die Produktion wächst und die Unternehmen bauen Kapazitäten aus. Die solide Wirtschaftslage stützt die Nachfrage. Elektromobilität gewinnt weiter an Bedeutung.
Die Kfz-Branche ist für Indien volkswirtschaftlich wichtig und stellt zunehmend mehr Fahrzeuge her. Die Unternehmen investieren in neue Kapazitäten.
Die Nachfrage wächst weiter. Allerdings werfen verschärfte Schadstoffnormen und Recyclingauflagen ihre Schatten voraus, die Autobauer müssen sich auf Neuerungen einstellen.
Während der Absatz 2024 in der EU stagnierte, wuchs Brasiliens Markt zweistellig. Mit dem Förderprogramm "Mover" lockt das Land Investitionen an - auch von chinesischen Konzernen.
Brasilien setzt seit Jahrzehnten auf Bioethanol und steht bei der E-Mobilität noch ganz am Anfang. Wofür entscheidet sich der Markt?