Ausbau der Nahrungsmittelverarbeitung bietet Chancen
Das Potenzial für die Landwirtschaft und Lebensmittelverarbeitung in Ghana ist groß. Viele Bereiche sind noch unterentwickelt und benötigen Investitionen.
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Das Potenzial für die Landwirtschaft und Lebensmittelverarbeitung in Ghana ist groß. Viele Bereiche sind noch unterentwickelt und benötigen Investitionen.
Ghana verfolgt ambitionierte Pläne, um zum Automobil-Hub in der Region zu werden. Dabei setzt das Land auf den Ausbau von Elektromobilität.
Ghanas Gesundheitssystem ist im internationalen Vergleich noch unterdurchschnittlich entwickelt. Künftig dürften private Gesundheitsausgaben zunehmen.
Der ghanaische Pharmamarkt ist im regionalen Vergleich gut reguliert. Es sind Preisobergrenzen und Importverbote zu beachten.
Von steigenden Mitteln in den Gesundheitssektor wird auch die Pharmabranche profitieren können. Die Forschungsausgaben bleiben allerdings gering.
Die Verringerung der hohen Importabhängigkeit bei Lebensmitteln wird in West- und Zentralafrika immer wichtiger. Steigende Preise belasten vielerorts Verbraucher und Unternehmen.
Trotz schwieriger Zeiten wird in Westafrika vielerorts in die Nahrungsmittelverarbeitung investiert. Das Engagement von Unternehmen ist allerdings ungleichmäßig verteilt.
In den Ländern der Region Westafrika fließen zunehmend Investitionen in die Produktion und Auslieferung lokaler landwirtschaftlicher Produkte.
In Zentralafrika und im Westen des Kontinents werden mehr Nahrungsmittel lokal produziert. Ein Blick auf zahlreiche Vorhaben zeigt dies.
Die EU unterstützt mit knapp 12 Millionen Euro die Entwicklung des Gemüseanbaus in Benin, Mali und Burkina Faso. Kühl- und Transportlösungen sind zunehmend gefragt.