Deutsche Lebensmittelhändler in den USA immer erfolgreicher
Der Lebensmitteleinzelhandel in den USA ist in Bewegung. Insbesondere Aldi befindet sich auf der Überholspur. Zwei etablierte Platzhirsche suchen derweil ihr Heil in einer Fusion.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Der Lebensmitteleinzelhandel in den USA ist in Bewegung. Insbesondere Aldi befindet sich auf der Überholspur. Zwei etablierte Platzhirsche suchen derweil ihr Heil in einer Fusion.
Weil Fachkräfte fehlen, müssen die Unternehmen ihre Produktivität erhöhen. Die Maschinenimporte der Branche steuern deshalb 2023 auf den höchsten Wert seit 15 Jahren zu.
Was noch klingt wie eine Utopie landet in den USA schon auf den Tellern.
Amerikanische Aufzugshersteller verlagern ihre Endmontage zurück in die USA, um näher am Endkunden zu sein. Zu Hause lockt der gewerbliche Hochbau mit satten Wachstumsraten.
Kurzfristig mag die Branche zwar weniger investieren, doch langfristig stehen die Zeichen auf Expansion. Denn die Bohrungen werden immer aufwendiger und die Förderung soll steigen.
Auslaufende Patente sorgen in den USA für einen hohen Innovationsdruck. Die Forschungsausgaben der Unternehmen steigen kräftig. Und Labore schießen wie Pilze aus dem Boden.
Dank großzügiger Fördermittel wird die bestehende Schieneninfrastruktur modernisiert und erweitert. Um 2030 treten die USA sogar ins Hochgeschwindigkeitszeitalter ein.
Die Modernisierung der Infrastruktur treibt auf absehbare Zeit die Bautätigkeit an. Für den gewerblichen Hochbau fallen die Prognosen teils gedämpfter aus.
Nach zwei Jahren mit rückläufigen Umsätzen zeichnet sich für 2024 eine Trendwende bei Sport- und Freizeitartikeln ab. Gleichzeitig wird die Fitnessbranche immer digitaler.
Für "saubere" Fahrzeuge sind die Local-Content-Anforderungen im Rahmen des Inflation Reduction Act (IRA) besonders streng. Beim Ladestandard scheint sich Tesla durchzusetzen.