Eswatini kündigt neue steuerliche Regelungen an
Die Regierung von Eswatini hat zum neuen Jahr die Körperschaftsteuer gesenkt und weitere steuerliche Änderungen bekanntgegeben.
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Die Regierung von Eswatini hat zum neuen Jahr die Körperschaftsteuer gesenkt und weitere steuerliche Änderungen bekanntgegeben.
Ein neues Abkommen zwischen der EU und Angola soll europäische Investoren motivieren, in Angola zu investieren. Mehr Transparenz bei den Investitionsbedingungen soll das erreichen.
Die OHADA hat im Oktober ihr Einheitsgesetz zur Vollstreckung von Forderungen und Gerichtsentscheidungen überarbeitet. Es ersetzt das ursprünglich 1998 erlassene Gesetz.
In Simbabwe werden ab 1. Januar 2024 einige Steuern erhöht. So müssen Unternehmen mehr zahlen und sich früher registrieren. Arbeitnehmer hingegen bekommen höhere Freibeträge.
Die angolanische Regierung hat steuerliche Änderungen im Bereich der elektronischen Steuererklärung, einer Sonderabgabe auf Devisengeschäfte und der Einkommensteuer angekündigt.
In dem kürzlich überarbeiteten Leitfaden der südafrikanischen Steuerbehörde finden Unternehmen Informationen zu verschiedensten steuerrechtlichen Themen.
Die Körperschaftsteuer wird um zwei Prozentpunkte gesenkt. Zudem können vorläufige Jahresabschlüsse beantragt werden. Weitere Änderungen gibt es bei der Umsatzsteuer.
Das Finanzministerium hat bekanntgegeben, dass der Steuerfreibetrag erhöht wird und Unternehmen von mehr Steuerbefreiungen profitieren. Auch langfristige Änderungen wird es geben.
Seit dem 5. Juni 2023 gelten in Ägypten neue Bedingungen für die Einrichtung einer privaten Dienstleistungsfreizone.
Der nigerianische Präsident hat am 19. Oktober 2022 das Start-up Gesetz unterzeichnet. Durch dieses sollen Start-ups unterstützt und ihre Lebensdauer verlängert werden.