Perspektiven für ausländische Direktinvestitionen
Die Philippinen sind ein attraktiver, aber kein einfacher Markt. Die Investitionen haben im Zuge der Coronakrise stark nachgelassen.
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Die Philippinen sind ein attraktiver, aber kein einfacher Markt. Die Investitionen haben im Zuge der Coronakrise stark nachgelassen.
Die Philippinen bieten Förderinstrumente für bestimmte Sektoren an. Die Rahmenbedingungen wurden 2021 durch ein neues Investitionsfördergesetz neu definiert.
Die Wirtschaft wurde massiv von der Coronakrise getroffen. Anfang 2022 steigt die Hoffnung auf eine wirtschaftliche Erholung, die Einreiserestriktionen werden gelockert.
Die Philippinen haben lange versucht, die Pandemie mit harten Maßnahmen in den Griff zu bekommen. Seit Jahresende 2021 scheint sich die Situation etwas zu entspannen. (Stand: 17. Februar 2022)
Die Philippinen sind grundsätzlich ein spannender Absatzmarkt mit einer großen und jungen Bevölkerung. Allerdings müssen Firmen auch Hürden überwinden.
Südostasien erhält die meisten chinesischen Investitionen weltweit. Dabei geht der Trend von großen Infrastrukturprojekten zu Technologietransfer und digitalen Lösungen.
Die Wahlen in den Philippinen sind gelaufen, der Präsident ist gewählt. Doch der wirtschaftspolitische Kurs der neuen Regierung steht noch nicht fest.
Die Philippinen liegen auf dem "pazifischen Feuerring" und werden den Klimawandel deutlich spüren. Die Regierung hat reagiert, allerdings fehlt noch eine übergreifende Strategie.
Die asiatische Entwicklungsbank ADB (Asian Development Bank) genehmigte Ende Mai 2022 einen 250 Millionen US$ schweren Kredit für die Philippinen.
Die Association of Southeast Asian Nations (ASEAN) ist ein vielversprechender Absatz- und Beschaffungsmarkt. Deutsche Unternehmen sind dort aber noch wenig aktiv.