Nordafrikas Lebensmittelbranche bleibt für Investoren interessant
In Ägypten und Marokko wurden die meisten Nahrungsmittelprojekte innerhalb der Region angekündigt. Algerien plant die Selbstversorgung mit Speiseöl.
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In Ägypten und Marokko wurden die meisten Nahrungsmittelprojekte innerhalb der Region angekündigt. Algerien plant die Selbstversorgung mit Speiseöl.
Algeriens Nahrungsmittelindustrie wächst zweistellig. Logistikkapazitäten müssen ausgebaut werden. Damit steigt auch der Bedarf an Lager- und Kühltechnik.
Algeriens Bauindustrie steckt nach wie vor in einer schwierigen Situation. Ausländische Zulieferer sollten den Markt nicht aus dem Blick verlieren.
In der Region entstehen weitere Nahrungsmittelfabriken. Alle Länder setzen auch auf die lokale Agrarproduktion, um teure Lebensmittelimporte zu verringern.
In den Ländern Nordafrikas gerät die Lebensmittelsicherheit wieder verstärkt in den Fokus. Schuld ist auch die Abhängigkeit von russischem und ukrainischem Getreide.
Algeriens Abfallsektor weist erhebliches Entwicklungspotenzial auf. Internationale Unternehmen treten dort bisher selten in Erscheinung.
Eine grundlegende Änderung des bisherigen Abfallmanagementsystems lässt in Algerien weiter auf sich warten.
Algeriens Abfall- und Recyclingsektor ist regional organisiert. Der informelle Sektor spielt eine wichtige Rolle.
Die Müllmenge steigt in Algerien schneller als die Bevölkerungszahl. Noch wird viel zu wenig recycelt.
Die neu gegründete Algerian Chinese Fertilizers Company soll ein lange geplantes Phosphatprojekt in Algerien realisieren.