Der verlässliche Markt nebenan
Frankreich ist für Deutschland nicht mehr der wichtigste Exportmarkt. Angesichts großer Unsicherheit in globalen Lieferketten ist das Land jedoch ein Hort der Stabilität.
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Frankreich ist für Deutschland nicht mehr der wichtigste Exportmarkt. Angesichts großer Unsicherheit in globalen Lieferketten ist das Land jedoch ein Hort der Stabilität.
Ein schwieriges internationales Wirtschaftsumfeld macht den französischen Unternehmen zu schaffen. Ab Mitte 2024 erwartet die Banque de France eine leichte Erholung.
Die französische Entwicklungszusammenarbeit in Gestalt der AFD-Gruppe nutzte die Klimakonferenz in Glasgow, um Fortschritte bei der Umsetzung ihrer Klimastrategie vorzustellen.
Die Infektionszahlen steigen stark an, aber die Regierung will mit Booster-Impfungen härtere Einschränkungen vermeiden. Der Aufschwung hat sich beschleunigt.
Die Regierung verkündet ein Investitionsprogramm, während Coronahilfen weiter zurückgefahren werden. (Stand: 26. November 2021)
Die Infektionszahlen steigen wieder kräftig an. Gleichzeitig hat die französische Wirtschaft im 3. Quartal 2021 wieder den Vorkrisenstand erreicht. (Stand: 26. November 2021)
Mehrere Monate nach dem Brexit werden die Folgen für den britischen Außenhandel mit dem europäischen Festland sichtbar. Deutsche Anbieter könnten davon profitieren.
Der französische Handel mit dem Vereinigten Königreich hat sich nach der Jahreswende wieder weitgehend normalisiert. Aber manche Auswirkungen des Brexits dürften erst noch kommen.
Das neue Investitionsprogramm "France 2030" soll Innovationen im Land befeuern und die Industrie stärken. Das Programm schließt an das Konjunkurpaket "France Relance" an.
Die französischen Investitionen in Deutschland sind stabil - trotz Pandemie. Informationstechnologie, Software und Gesundheitswesen sind besonders attraktiv für Investoren.