Konjunktur- und Hilfsprogramme
Nigeria muss weitere Kredite aufnehmen, um die sozioökonomischen Folgen der Covid-19-Pandemie abzufedern. (Stand: 14.03.2022)
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Nigeria muss weitere Kredite aufnehmen, um die sozioökonomischen Folgen der Covid-19-Pandemie abzufedern. (Stand: 14.03.2022)
Nigerias Wirtschaft wächst wieder. Für einen spürbaren Rückgang der Armut reicht das Wachstum jedoch nicht aus. (Stand: 10.03.2022)
Nigeria hat hat die vierte Pandemiewelle gerade hinter sich gebracht. Das Infektionsgeschehen geht zurück. Die wirtschaftlichen Aussichten sind verhalten.
Die Landesgrenzen sind geöffnet und der internationale und nationale Flugverkehr Nigerias finden statt. Geschäftsreisen sind ebenfalls möglich. (Stand: 10.03.2022)
In Afrika wächst die Sorge vor Hunger und Unruhen. Einige Länder importieren viel Weizen aus Russland und der Ukraine. Bei Energie und Bergbau dürfte es aber auch Gewinner geben.
Als erstes afrikanisches Land hat Nigeria eine digitale Zentralbankwährung eingeführt, den eNaira.
Aufgrund von Korruptionsvorwürfen verbietet die Zentralbank ab dem 27. Juli 2021 den Dollarvertrieb an Devisenhändler und die Ausstellung von Lizenzen für neue Antragsteller.
Informieren Sie sich über EU-Handelsabkommen mit ausgewählten afrikanischen Staaten und die damit verbundenen Handelserleichterungen sowie -barrieren.