Einheimische Marken boomen
Jordanische Konsumgüterproduzenten profitieren von Boykottkampagnen gegen westliche Marken.
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Jordanische Konsumgüterproduzenten profitieren von Boykottkampagnen gegen westliche Marken.
Jordanien hat einen der höchsten Anteile an Elektroautos weltweit. Nun hat auch die Regierung die Chancen erkannt, die in der Wiederaufbereitung von Batterien liegen.
Solar- und Windstrom bieten Jordanien erstmals die Möglichkeit, die Abhängigkeit von Energieimporten zu reduzieren. Das kann sogar zu einem Überangebot an Strom führen.
Im Tourismussektor kann Jordanien vorwiegend mit den Themen Geschichte, Religion und Natur punkten. Darüber hinausgehende Potenziale werden bislang noch kaum genutzt.
Jordaniens Landwirtschaft und Lebensmittelindustrie sind stark von der extremen Wasserknappheit im Land geprägt. Jede Entspannung der Wasserlage eröffnet neue Wachstumschancen.
Die Gesundheitswirtschaft ist eine der leistungsfähigsten Branchen Jordaniens. Potenziale bestehen bei Krankenhäusern, Pharmazeutika sowie Wellnessprodukten vom Toten Meer.
Das neu eröffnete Kreuzfahrtterminal in Akaba soll Jordanien dabei helfen, seine ehrgeizigen Wachstumsziele für den Tourismussektor zu erreichen.
Solar- und Windenergie machten im Jahr 2021 bereits 26 Prozent am Strommix Jordaniens aus. Das Land setzt in seiner Energiestrategie aber auch auf andere Quellen.
Jordaniens Landwirtschaft hat schon jetzt ein Wasserproblem. Die weitere Anpassung an den Klimawandel bietet jedoch auch Investitionschancen.
2025 sollen wieder so viele Gäste aus dem Ausland das Königreich besuchen wie vor der Coronapandemie. Die jordanische Regierung plant dafür gezielte Maßnahmen.