Algerische Regierung baut Infrastruktur im Energiesektor aus
Der Bausektor gehört seit Jahren zu den Wachstumsträgern Algeriens. Der Markt ist für deutsche Unternehmen schwierig, Nischensegmente bieten jedoch Kooperationspotenzial.
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Der Bausektor gehört seit Jahren zu den Wachstumsträgern Algeriens. Der Markt ist für deutsche Unternehmen schwierig, Nischensegmente bieten jedoch Kooperationspotenzial.
Der in Algerien abgebaute Rohstoff soll verstärkt im Land weiter veredelt werden, um die lokale Wertschöpfung zu steigern. Dafür wird ein türkischer Investor mit ins Boot geholt.
Der italienische Energiekonzern übernimmt Anteile an zwei Gasfeldern und vereinbart weitere Projekte mit dem algerischen Öl- und Gaskonzern Sonatrach.
In Ägypten und Marokko wurden die meisten Nahrungsmittelprojekte innerhalb der Region angekündigt. Algerien plant die Selbstversorgung mit Speiseöl.
Algeriens Nahrungsmittelindustrie wächst zweistellig. Logistikkapazitäten müssen ausgebaut werden. Damit steigt auch der Bedarf an Lager- und Kühltechnik.
Algeriens Bauindustrie steckt nach wie vor in einer schwierigen Situation. Ausländische Zulieferer sollten den Markt nicht aus dem Blick verlieren.
In der Region entstehen weitere Nahrungsmittelfabriken. Alle Länder setzen auch auf die lokale Agrarproduktion, um teure Lebensmittelimporte zu verringern.
In den Ländern Nordafrikas gerät die Lebensmittelsicherheit wieder verstärkt in den Fokus. Schuld ist auch die Abhängigkeit von russischem und ukrainischem Getreide.
Algeriens Abfallsektor weist erhebliches Entwicklungspotenzial auf. Internationale Unternehmen treten dort bisher selten in Erscheinung.
Die neu gegründete Algerian Chinese Fertilizers Company soll ein lange geplantes Phosphatprojekt in Algerien realisieren.