In Marokko steigt die Nachfrage nach Baustoffen und Baumaterial
Deutsche Exporteure von Baustoffen und Baumaterial können 2024 ihr im Vorjahr verlorenes Terrain wiedergutmachen: Die Baukonjunktur läuft ausgesprochen gut.
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Deutsche Exporteure von Baustoffen und Baumaterial können 2024 ihr im Vorjahr verlorenes Terrain wiedergutmachen: Die Baukonjunktur läuft ausgesprochen gut.
Marktwachstum soll vor allem durch Produktionssteigerungen bei Generika erzielt werden. Örtliche Hersteller nutzen unter anderem Lizenzen aus dem Ausland.
Der Markt für Medizintechnik wächst. Ausgangspunkt ist der Bau von öffentlichen und privaten Gesundheitseinrichtungen. Auch steigen die Mitgliederzahlen in den Krankenkassen.
Der Investitionsbedarf in den Ländern Nordafrikas steigt dramatisch. Marokko und Ägypten setzen aktuell die größten Projektvolumina um.
Nach dem Fahrzeugbau und der Luft- und Raumfahrindustrie wird Marokko nun auch zu einem der wichtigsten afrikanischen Zentren für die elektronische Datenverarbeitung.
Marokkos Stahlindustrie möchte nicht mehr nur Baustähle liefern. Investiert wird daher in höherwertige Legierungen und vor allem in grünen Stahl.
Die chinesische Gotion High Tech macht mit dem Bau einer Gigafabrik zur Akkuproduktion den Auftakt. Gleich sieben Zulieferfirmen ziehen nach.
Unternehmen im Nahrungsmittelsektor Nordafrikas haben in den letzten Monaten verschiedene neue Vorhaben angekündigt. Germany Trade & Invest gibt einen Überblick.
An vielen Orten im Land wird gebaut. Die Fußball-Weltmeisterschaft 2030 sorgt für zusätzliche Impulse. Doch nur wenige deutsche Unternehmen sind im marokkanischen Bausektor aktiv.
Der chronische Wassermangel ist in Marokko ein existenzielles Problem. Meerwasserentsalzung, Abwasseraufbereitung und "Wasserautobahnen" sollen für Entlastung sorgen.