Praxischeck
Kommunen stellen für Investoren vielfältige Hilfen bereit, unabhängig von der Betriebsgröße. Personal zu finden und auch zu halten, scheint das größte Problem zu sein.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Kommunen stellen für Investoren vielfältige Hilfen bereit, unabhängig von der Betriebsgröße. Personal zu finden und auch zu halten, scheint das größte Problem zu sein.
Die drei Verwaltungsstufen betreiben die Investorenakquise arbeitsteilig. Der Bund ist für das Standortmarketing verantwortlich; die unteren Ebenen gewähren Vergünstigungen.
Die USA sind der weltweit wichtigste Zielmarkt für ausländische Direktinvestitionen. Unter den Herkunftsländern erwies sich 2020 Deutschland als die Nummer eins.
Statt in den Südosten oder in den mittleren Westen zieht es Investoren verstärkt in den Südwesten. Die Verfügbarkeit von Personal und geringe Kosten sind ausschlaggebend.
Die US-Regierung möchte die internationalen Lieferketten verkürzen. Zudem sollen amerikanische Industrieunternehmen Fertigungskapazitäten aus dem Ausland zurückverlagern.
Für deutsche Hersteller bieten die USA erfreuliche Geschäftsaussichten. Darauf weisen Umfragen und Prognosen im verarbeitenden Gewerbe hin.
Bei der Überwindung der Wirtschaftskrise weisen die USA beachtliche Erfolge auf. Seit dem Sommer ebbt die Dynamik ab, doch zahlen sich die massiven staatlichen Hilfsmaßnahmen aus.
Zu den bisherigen Hilfspaketen kommt nun das am 5. November 2021 verabschiedete Infrastrukturpaket als Konjunkturstütze hinzu. (Stand 9. November 2021)
Der US-Markt erholt sich vom Einbruch des Krisenjahres 2020. Notwendige Effizienzsteigerung und Fachkräftemangel sind zwei von mehreren Gründen für die Automatisierung.
Das am 5. November 2021 verabschiedete Infrastrukturpaket sieht 112,5 Milliarden US-Dollar für den ÖPNV vor.