Südafrika richtet die Kfz-Förderpolitik neu aus
Südafrika hat neue Förderinstrumentarien für den Kfz-Sektor eingeführt. Offen bleibt, inwieweit die lokale Wertschöpfung damit tatsächlich gestärkt werden kann.
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Südafrika hat neue Förderinstrumentarien für den Kfz-Sektor eingeführt. Offen bleibt, inwieweit die lokale Wertschöpfung damit tatsächlich gestärkt werden kann.
Vielfältige Belastungen und Auflagen erschweren das Wirtschaften in Südafrika. Dennoch bleibt das Land wichtigstes Ziel für ausländische Investitionen in Subsahara-Afrika.
Die Regierung betrachtet industriepolitische Instrumente als wichtigsten Treiber für die wirtschaftliche Gleichstellung (Black Economic Empowerment).
Die südafrikanische Regierung will die unternehmerischen Rahmenbedingungen verbessern. Erste Erfolge sind zu verzeichnen, aber der Weg zu einem attraktiveren Umfeld ist lang.
Südafrika, Ägypten, Kenia und Nigeria sind die "Big Four" der Start-up-Szene auf dem afrikanischen Kontinent. Das Land am Kap weist dabei die längste Erfahrung auf.
Die Kombination aus einer dichten Hochschullandschaft und gut entwickelter Infrastruktur macht den Standort Südafrika interessant - nicht nur für auf Afrika gerichtete Lösungen.
Über 85 Prozent der Start-ups in Südafrika haben ihren Sitz in den beiden größten Städten des Landes. Die Aktivitäten der Gründer verteilen sich über ein breites Spektrum.
Von etwas mehr als 54 Millionen US-Dollar (US$) im Jahr 2015 hat sich die jährliche Finanzierung von Start-ups bis 2021 auf 336 Millionen US$ erhöht.
Südafrika ist Afrikas größter Industriestandort. Als Land mit mittlerem Einkommen fällt die Armutsquote hoch aus. Mehr Beschäftigung wird dringend benötigt.
Das transnationale Netz im südlichen Afrika ist auf dem Kontinent am weitesten entwickelt. Zentrale Herausforderungen sind zu geringe Stromexporte und eine schwankende Erzeugung.