Investitionsklima reagiert auf politische Instabilität
Investoren interessieren sich für Bulgarien, doch häufige politische Konflikte und Korruption in den Behörden machen das wirtschaftliche Umfeld unberechenbar.
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Investoren interessieren sich für Bulgarien, doch häufige politische Konflikte und Korruption in den Behörden machen das wirtschaftliche Umfeld unberechenbar.
Diamanten und Kupfer kurbeln die Wirtschaft an. Für langfristige Stabilität müssen sich auch andere Wirtschaftszweige entfalten.
Bosnien und Herzegowina verfügt über eine starke industrielle Basis, in der die Metallverarbeitung herausragt. Aber auch in anderen Bereichen entwickeln sich Geschäftschancen.
Die Voraussetzungen für rohstoffexportierende Länder wie Simbabwe sind gut. Eine verfehlte Geldpolitik und eine potenziell instabile politische Lage hemmen jedoch die Entwicklung.
Ghana zählt zu den zugänglichsten Märkten in Subsahara-Afrika. Landwirtschaftliche Erzeugnisse, der Bergbau und der Ölsektor bilden das Rückgrat der Wirtschaft.
Unternehmen schätzen Rumänien als Wachstumsmarkt. Das Land hat eine strategisch bedeutende Position für internationale Lieferketten und verfügt über reiche Erdgasvorkommen.
Auf der einen Seite betreiben internationale Unternehmen in Rumänien hochmoderne Produktionsanlagen. Auf der anderen Seite hat die heimische Industrie Bedarf an Ausrüstung.
In Oman konzentrierte sich das Interesse ausländischer Investoren bislang auf den Öl- und Gassektor. Als weiterer Schwerpunkt ist nun die grüne Wasserstoffindustrie hinzugekommen.
Der Aufbau einer grünen Wasserstoffindustrie dürfte den größten Beitrag zur Diversifizierung leisten und den südlichen Wirtschaftsregionen kräftige Wachstumsimpulse geben.
Hohe Inflation und Naturkatastrophen nehmen der Konjunktur den Wind aus den Segeln. Die Verbraucher müssen ihre Ausgaben kürzen. Chancen bietet der Infrastrukturausbau.