Rumänien: Rumänien baut Wassernetze und Kanalisation aus
Rumänien benötigt 25 Milliarden Euro, um den Investitionsstau in Wasser- und Abwassernetzen zu überwinden. Dürre erhöht den Bedarf an Bewässerungstechnik in der Landwirtschaft.
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Rumänien benötigt 25 Milliarden Euro, um den Investitionsstau in Wasser- und Abwassernetzen zu überwinden. Dürre erhöht den Bedarf an Bewässerungstechnik in der Landwirtschaft.
Spanien braucht mehr Investitionen in den Wassersektor. Die Wasserpreise liegen jedoch weit unter dem europäischen Durchschnitt. Darum sind es Fördergelder, die neue Impulse geben.
Wasser wird in Frankreich zum Problem. Abwechselnde Dürre- und Hochwasserperioden zwingen ein Land zum Umdenken. Wasserversorger und Industrie investieren in Wasserrecycling.
Der Zustand der italienischen Wassernetze ist vielerorts schlecht. Fördergelder der EU ermöglichen nun jedoch Modernisierungsprojekte. Dies bietet Lieferchancen.
Wasserknappheit und eine marode Infrastruktur stellen die Branche vor Herausforderungen. Aufgrund knapper Staatskassen gewinnt der Privatsektor an Bedeutung.
In dem nordafrikanischen Land fällt zu wenig Regen. Die Regierung sieht in der Meerwasserentsalzung den wichtigsten Hebel, um gegenzusteuern.
Süßwasserknappheit und der Klimawandel sorgen für Herausforderungen. Meerwasser soll entsalzt und die Trinkwasserversorgung modernisiert werden. Daraus ergeben sich Absatzchancen.
Indonesien muss die Trinkwasserver- und Abwasserentsorgung in den Städten dringend ausbauen. Der größte Bedarf besteht in der Millionenmetropole Jakarta.
Chile ist ein Land im Wasserstress. Bedarf an Technologien für besseres Wassermanagement und effizientere Wassernutzung gibt es auf allen Ebenen. Gekauft wird, was sich rechnet.
Der Wassermangel in Nord- und Zentralmexiko spitzt sich zu. Um ein Desaster zu vermeiden, muss das Land in den kommenden Jahren viel investieren.