Chemiebranche in der Schweiz bleibt stabil
Die Schweiz kauft auch bei schwächerer Konjunktur Chemikalien, Kosmetik und Arzneimittel. Die chemisch-pharmazeutische Industrie zählt zu den Schlüsselbranchen im Land.
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Die Schweiz kauft auch bei schwächerer Konjunktur Chemikalien, Kosmetik und Arzneimittel. Die chemisch-pharmazeutische Industrie zählt zu den Schlüsselbranchen im Land.
Der Weg bis zur Netto-Null ist noch weit. Dennoch: Immer mehr Großemittenten wollen nachhaltig weniger Treibhausgase ausstoßen. Wasserstoff spielt dabei eine wichtige Rolle.
Deindustrialisierung ade: Brasilien will zu einem wichtigen Produktionsstandort werden. Das Stichwort lautet Powershoring. Welche Chancen eröffnen sich für deutsche Unternehmen?
Die polnische chemische Industrie steht vor großen Aufgaben. Die Branche muss die Emissionen von Treibhausgasen reduzieren und innovative, umweltfreundliche Produkte herstellen.
Die Vergabe neuer Projekte nimmt deutlich zu. Vor allem im Baugewerbe sowie im Öl- und Gassektor wurden zahlreiche Investitionen angekündigt.
In Kuwait ist die Pipeline geplanter Projekte lang, schließlich verfügt der Ölstaat über ausreichend Kapital. Politische Konflikte verzögern jedoch immer wieder Projekte.
In Oman werden weiterhin nur wenige neue Investitionen angestoßen. Der Aufbau einer grünen Wasserstoffindustrie könnte jedoch ab 2024 das Projektgeschäft beleben.
Der Wert neuer Projekte könnte 2023 auf 90 Milliarden US-Dollar steigen – dank Investitionen im Öl- und Gassektor sowie der Chemieindustrie. Der Ausbau der Erneuerbaren stockt.
Kasachstan importiert einen Großteil seines Bedarfs an chemischen Produkten. Die Regierung will die heimische Chemieindustrie nun breiter aufstellen, um mehr selbst zu produzieren.
Körperpflege- und Kosmetikprodukte werden stärker nachgefragt. Lokale und asiatische Anbieter dominieren den Markt. Trends zu Gesundheit und Natur bieten Einsteigern neue Chancen.