Eine Nische mit großem Wachstumspotenzial
Die Solarenergie wird auch in Zukunft keine entscheidende Rolle im schwedischen Energiemix spielen. Als Ergänzung und bei Privatkunden liegt sie aber hoch im Kurs.
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Die Solarenergie wird auch in Zukunft keine entscheidende Rolle im schwedischen Energiemix spielen. Als Ergänzung und bei Privatkunden liegt sie aber hoch im Kurs.
Das Land steigt 2032 aus der Kohleverstromung aus. Um die Versorgungssicherheit zu garantieren, plant die Regierung Investitionen in Gaskraftwerke und Atomenergie.
Betreiber können nun 100 Prozent des selbst erzeugten Stroms abrechnen. Dachanlagen sind Teil einer Fotovoltaik-Offensive.
Interessenten sind zu Auktionen Ende 2021 eingeladen. Staatliche Investitionszuschüsse fließen in die Modernisierung mehrerer Kraftwerke. Über ein Kernkraftwerk wird debattiert.
Das Unternehmen Lightsource BP will in Polen neue Solarparks im Wert von 500 Millionen Euro errichten. Läuft alles nach Plan, werden die Bauarbeiten schon im Jahr 2022 beginnen.
Wenige, meist staatliche Anbieter dominieren die Windenergiebranche. Steigende Anforderungen an Lokalisierung und Exporte verstärken den Trend zur Monopolisierung und Abschottung.
Der Anteil der Windenergie an der Stromerzeugung steigt kontinuierlich. Die Ausschreibungen des neuen Förderzyklus bis 2035 bieten deutschen Technologieanbietern gute Chancen.
Windenergie ist in Russland ohne Subventionen noch nicht konkurrenzfähig. Das zu geringe Marktvolumen sowie unausgereifte Technologien bremsen die raschere Entwicklung der Branche.
Windstrom genießt gegenüber konventionellen Energien einen Einspeisevorrang. Der Marktregulator Sowjet Rynka vergibt neue Windkraftprojekte an den günstigsten Anbieter.
Die Regierung setzt bis 2035 vor allem auf fossile Energieträger. Der Anteil erneuerbarer Energien steigt nur langsam. Der Trend zum Klimaschutz steigert den Bedarf an Windenergie.