Herausforderungen in der Chemieindustrie bleiben bestehen
Die Wachstumsaussichten der Branche bleiben eingetrübt. Die schwache Lira verteuert die Importe von Energie und Rohstoffen. Trotzdem planen Unternehmen neue Investitionen.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Die Wachstumsaussichten der Branche bleiben eingetrübt. Die schwache Lira verteuert die Importe von Energie und Rohstoffen. Trotzdem planen Unternehmen neue Investitionen.
Die indonesische Regierung verbietet mittlerweile den Bau neuer Produktionsanlagen. Auch die Coronakrise ist ein Grund für die schwache Baukonjunktur.
Ob Schrauben, Drähte, Bleche oder Scharniere – Metallerzeugnisse aus China sind in Deutschland gefragt. Ein Firmenchef verrät, wie Qualitätssicherung am besten gelingt.
Das Interesse deutscher Firmen an Metallteilen aus Vietnam steigt. Mitunter entsprechen der Preis und die Qualität aber nicht ihren Erwartungen.
Israels Kunststoffmarkt bietet ausländischen Exporteuren viele Absatzchancen. Rationalisierungsinvestitionen würden die Nachfrage nach modernen Maschinen und Anlagen stärken.
Die Importnachfrage nach Armaturen bleibt in den Vereinigten Arabischen Emiraten hoch. Wachstumstreiber ist die gestiegene Nachfrage im Öl- und Gassektor sowie in der Petrochemie.
Die Zementproduktion in den Vereinigten Arabischen Emiraten stagniert. Es gibt kaum neue Investitionen. Überkapazitäten zwingen die Unternehmen zu einer starken Exportorientierung.
Die Branche verfügt über lokale Produktionslinien. Die Einfuhr von Bauchemikalien in die Vereinigten Arabischen Emirate stieg 2021 im Vergleich zum Vorjahr um 18 Prozent.
Die Aussichten im Markt für Klima- und Lüftungstechnik bleiben positiv. Langfristig dürfte die Nachfrage nach energieeffizienten Lösungen steigen.
Hohe Wohnungspreise und teure Hypothekendarlehen lassen den Verkauf neuer Wohnungen einbrechen. Eine Schrumpfung der Bauinvestitionen scheint unvermeidlich zu sein.