Schulausrüstung
Abgabetermin: 03.05.2024
Finanzierung: Weltbankgruppe (IBRD)
Vorgesehen:
Lieferung von Schulmaterialien (Papier, Kugelschreiber, Bleistifte, Klebstoff usw.)
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Abgabetermin: 03.05.2024
Finanzierung: Weltbankgruppe (IBRD)
Vorgesehen:
Lieferung von Schulmaterialien (Papier, Kugelschreiber, Bleistifte, Klebstoff usw.)
Terminverlängerung
Abgabetermin: 26.04.2024
Finanzierung: Europäische Investitionsbank (EIB)
Vorgesehen:
Planung und Bau eines Wasserversorgungsnetzes (inkl. Hausanschlüssen, Wasserspeicher, Wasserleitungen) sowie Sanierung der Infrastruktur in Luena
Abgabetermin: 23.04.2024
Finanzierung: Afrikan. Entwicklungsbank, -fonds (BAD/FAD/NTF)
Vorgesehen:
Instandsetzung von zwei Landstraßen in den Gemeinden Buco Zau und Belize (L: 12,7km und L: 11,1km jeweils)
Die Expansion in neue Exportmärkte und die Verbesserung der lokalen Versorgung sind nach wie vor die treibenden Kräfte für Projekte im Nahrungsmittelsektor in der Region.
In unserer Webinarreihe H2-Update weltweit beleuchteten wir dieses Mal den Markthochlauf der Wasserstoffwirtschaft im südlichen Afrika – insbesondere in Südafrika, Namibia und Angola. Welche Chancen ergeben sich dabei für deutsche Technologieanbieter?
In Angola, Namibia und Mosambik investieren ausländische Unternehmen in die Nahrungsmittelindustrie. Die Entwicklung in Südafrika bleibt schwach.
Ein neues Abkommen zwischen der EU und Angola soll europäische Investoren motivieren, in Angola zu investieren. Mehr Transparenz bei den Investitionsbedingungen soll das erreichen.
Die Ankündigungen beim Gipfel der EU-Initiative Global Gateway klangen gut, nur viel Neues war nicht dabei. Das Beispiel einer Förderbank zeigt, wie komplex Finanzierungen sind.
China gilt in Afrika als Macher, die EU eher als Zauderer. Anders als China leistet die EU aber vor allem Entwicklungszusammenarbeit. Für das Geschäft ist das nicht immer gut.
Finanzierungsbewilligung
Finanzierung: EU-Kommission/Europäische Union
Im Rahmen des NDICI finanziert die Europäische Union das Jahresaktionsprogramm 2023 für Angola mit einem Beitrag in Höhe von 90 Millionen Euro.