Nachfrage nach Investitionsgütern prägt das Importgeschehen
Kasachstans Außenhandelsbilanz 2020 fällt gemischt aus. Niedrige Rohstoffpreise setzten den Exporterlösen zu. Die Importeinbußen blieben überschaubar.
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Kasachstans Außenhandelsbilanz 2020 fällt gemischt aus. Niedrige Rohstoffpreise setzten den Exporterlösen zu. Die Importeinbußen blieben überschaubar.
Das Vereinigte Königreich bleibt dieses Jahr vielleicht doch noch Deutschlands zehntgrößter Handelspartner. Beruhigend ist das trotzdem nicht.
Zwischen der EU und der Ukraine gilt das Freihandelsabkommen Deep and Comprehensive Free Trade Agreement. Es sind jedoch Ausnahmeregelungen und Übergangsfristen zu beachten.
Der Großteil der Warenprüfungen wird durch eine Konformitätserklärung des Importeurs ersetzt. Die Regierung hofft auf niedrigere Verbraucherpreise und ein breiteres Einfuhrangebot.
Die Coronapandemie prägte Russlands Außenhandelsbilanz 2020. Der Rohstoffanteil an den Ausfuhren sinkt. Deutschland erzielt seit Jahren erstmals wieder einen Exportüberschuss.
Die Reihe "Wirtschaftsdaten kompakt" wird zweimal jährlich im Mai und November aktualisiert. Folgende Indikatoren sind unter anderem enthalten: Einwohner, Bevölkerungsdichte, Währung, Wechselkurs, Bruttoinlandsprodukt, BIP je Einwohner, BIP-Wachstum, Inflationsrate, Durchschnittslohn, Arbeitslosigkeit, Haushaltssaldo, Außenhandel, wichtigste Ein- und Ausfuhrgüter, wichtigste Handelspartner, ausländische Direktinvestitionen, Länderbonität, Devisenreserven, Außenhandel mit der EU und Deutschland...
Die Reihe "Wirtschaftsdaten kompakt" wird zweimal jährlich im Mai und November aktualisiert. Folgende Indikatoren sind unter anderem enthalten: Einwohner, Bevölkerungsdichte, Währung, Wechselkurs, Bruttoinlandsprodukt, BIP je Einwohner, BIP-Wachstum, Inflationsrate, Durchschnittslohn, Arbeitslosigkeit, Haushaltssaldo, Außenhandel, wichtigste Ein- und Ausfuhrgüter, wichtigste Handelspartner, ausländische Direktinvestitionen, Länderbonität, Devisenreserven, Außenhandel mit der EU und Deutschland...
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Mehrere Monate nach dem Brexit werden die Folgen für den britischen Außenhandel mit dem europäischen Festland sichtbar. Deutsche Anbieter könnten davon profitieren.
Der Brexit könnte die niederländische Wertschöpfung laut öffentlichem Analyseinstitut CPB in den nächsten drei bis sechs Jahren um jährlich 0,4 Prozent schmälern.