Wirtschaft in Hongkong hellt sich auf
Viele Indikatoren haben sich zum Sommer 2021 verbessert, verfehlen aber das Vorkrisenniveau. Ein erneutes Aufflackern von Corona in China gefährdet womöglich den Wiederaufschwung.
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Viele Indikatoren haben sich zum Sommer 2021 verbessert, verfehlen aber das Vorkrisenniveau. Ein erneutes Aufflackern von Corona in China gefährdet womöglich den Wiederaufschwung.
Der britische Außenhandel mit Deutschland und der Europäischen Union (EU) hat das Coronatief zwar hinter sich gelassen, die EU-Zollgrenze verhindert jedoch einen echten Höhenflug.
Auch zur Jahresmitte 2021 brummt das Geschäft der Ex- und Importfirmen der Sonderverwaltungsregion. Lediglich die Auftragseingänge scheinen leicht nachzugeben.
Der Präsident der Republik suspendiert das Parlament und entlässt den Premierminister. Die Folgen für die Wirtschaft sind noch offen.
Der Warenhandel legt kräftig zu. Trotz Handelszöllen und Corona boomt der Warenaustausch mit den USA. Zudem läuft China deutschen Exporteuren in immer mehr Segmenten den Rang ab.
Die 2018 reaktivierten US-Sanktionen und die Auswirkungen der Corona-Pandemie haben die Warenströme stark schrumpfen lassen. Für 2021/2022 sieht es nach einer Verbesserung aus.
Deutschland bleibt auch in der Coronakrise Finnlands wichtigster Handelspartner. Eine große Bedeutung beim bilateralen Handel kommt dem Pkw-Auftragsfertiger Valmet Automotive zu.
Eines der größten Probleme im Geschäft mit Äthiopien scheint sich zuzuspitzen. Trotzdem können jetzt manche Produkte leichter importiert werden.
Der Master Plan on ASEAN Connectivity 2025 soll die zehn Länder des Staatenbundes infrastrukturell enger aneinander binden. Von Großprojekten profitiert immer öfter China.
Afghanistans chronisch negative Handelsbilanz hat sich weiter verschlechtert. Derzeit übersteigt der Warenimport den Export um mehr als das Vierfache.