Pharmaindustrie blickt optimistisch nach vorn
Die Pharmaindustrie bietet langfristig gute Geschäftschancen, auch wenn der Absatz derzeit keine großen Sprünge macht. Kosten und Wechselkursrisiken bleiben Herausforderungen.
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Die Pharmaindustrie bietet langfristig gute Geschäftschancen, auch wenn der Absatz derzeit keine großen Sprünge macht. Kosten und Wechselkursrisiken bleiben Herausforderungen.
Viele multinationale Pharmaunternehmen sind in der Türkei vertreten. Start-ups wecken das Interesse internationaler Anleger.
Der türkische Pharmamarkt hat mittel- und langfristig ein großes Wachstumspotenzial. Zuletzt ging jedoch der Inlandsabsatz in US-Dollar zurück und die Produktion stagnierte.
Die politische und wirtschaftliche Stabilisierung in Sambia bietet verbesserte Perspektiven für etliche Branchen. Auf dem Programm steht der Ausbau von Wertschöpfungsketten.
Trotz Eingriffs der US-Regierung in die Preisgestaltung bei rezeptpflichtigen Arzneien bleibt der Markt lukrativ. Großfirmen mit starkem USA-Fokus könnten aber Nachteile erleiden.
Die Produktion von Pharmazeutika stieg 2022 um rund 10 Prozent. Die demografische Entwicklung und Krankheiten lassen den Bedarf an Medikamenten mittelfristig steigen.
Subventionen ziehen Investitionen nach sich. Eine wachsende Produktion bedeutet auch mehr Verpackungsbedarf. Dabei sind nachhaltige Lösungen gesucht.
Brasilianische Hersteller expandieren. Besonders gute Aussichten haben verschreibungsfreie Medikamente und Generika.
Die Arzneimittelindustrie lässt das Vorkrisenniveau weit hinter sich. Der riesige und wachsende Markt lockt weiter ausländische Firmen an, doch zugleich steigen die Risiken.
Der Absatz von Pharmazeutika wird in Japan weiter wachsen. Die Branchenunternehmen reagieren hierauf und bauen ihre Kapazitäten aus.