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  • 15.09.2017 Special Italien
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    In Italien steigen die Onlineimporte

    Die recht schwache Entwicklung des E-Commerce und Onlinehandels in Italien bietet ausländischen Unternehmen gute Geschäftschancen, vor allem weil die Italiener zunehmend im Internet einkaufen. Da ein entsprechendes italienisches Angebot fehlt, steigen die Onlineimporte. Sie erreichten 2016 ein Volumen von 5,3 Mrd. Euro und deckten mehr als ein Viertel der Binnennachfrage.
    Die wichtigsten Herkunftsländer sind andere europäische Staaten wie Frankreich, Deutschland, Vereinigtes Königreich und Irland...

  • 15.09.2017 Special Indien
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    Der „Touch and Feel“-Faktor ist in Indien beim Einkaufen wichtig

    Deutsche Technik ist in Indien sehr beliebt und wird als außerordentlich hochwertig wahrgenommen. Dies trifft insbesondere auf Elektronikprodukte zu, die insgesamt für 47% der Bruttoeinnahmen des Online-Retail-Marktes stehen. Das Prestigedenken und der wachsende Anspruch an qualitativ höherwertigere Elektronik der jungen, stark wachsenden Mittelschicht wird mittel- bis langfristig die Nachfrage nach deutschen Produkten dieser Sparte weiter steigen lassen.
    In anderen Segmenten sind deutsche Erzeugnisse...

  • 15.09.2017 Special Deutschland
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    Deutsche Onlinekunden vertrauen Gütesiegeln

    Der deutsche B2C-E-Commerce-Markt ist stark umkämpft und unterliegt einem stetigen Wandel. Ein Grund dafür ist der Konsument, der im Allgemeinen sehr gut informiert ist und genau weiß, was er will und was nicht. Die Kunden sind nicht beziehungsweise nicht mehr loyal und kaufen dort, wo es das für sie beste Angebot mit dem für sie besten Service zu dem für sie besten Preis gibt. Ferner zeigen die Kunden wenig Toleranz für ein nicht positives Einkaufserlebnis und bestrafen den Händler mit negativem...

  • 15.09.2017 Special Nigeria
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    E-Commerce-Plattformen eignen sich für Markteintritt in Nigeria

    Konsumgüter aus Deutschland, von Kfz einmal abgesehen, sind in Nigeria selten. Kaum ein deutscher Konsumgüterproduzent ist selbst präsent. Die großen Kfz-Hersteller haben Vertriebspartner, aber bei anderen Erzeugnissen wird der Markt fast ausschließlich bei Bedarf bedient. Die meisten deutschen Anbieter schrecken zurück vor den Problemen, die ein Gang nach Nigeria mit sich bringen könnte: Es wird teuer und es könnte Sicherheits- beziehungsweise Complianceprobleme geben. Auch stellt sich die Frage...

  • 15.09.2017 Special China
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    Im chinesischen E-Commerce ist deutsches Image hilfreich

    Waren aus Deutschland gehören zu den beliebtesten im Internet der VR China. Daher bestehen hier viele Chancen, auch für mittelgroße Anbieter. In einem Bericht der Plattform Tmall über das Jahr 2016 wird Deutschland für Produkte im grenzüberschreitenden E-Commerce nach Japan, den USA und Südkorea als Ursprungsland Nummer vier identifiziert.
    Insgesamt sind die Umsätze von importierten Waren über diese Plattform um über 30% gestiegen. Besonders populär sind Körperpflegeprodukte, Nahrungsmittel sowie...

  • 15.09.2017 Special Vereinigtes Königreich
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    Der britische E-Commerce wird immer mehr zum M-Commerce

    Der E-Commerce wird im Vereinigten Königreich immer mehr zum M-(Mobile)-Commerce, wobei sich die kleinen Displays oft noch einengend auf das Kaufverhalten auswirken. Unter anderem um diesen Engpass zu überwinden, kommen auf Mobilgeräten verstärkt Chatbots als Kaufassistenten zum Einsatz. Auf deren - je nach Hersteller unterschiedliche - Eigenarten müssen Anbieter ihre Internetseiten ausrichten, damit sie gefunden werden.
    Laut des Internetdienstleisters Mercurytide steigt zudem der Einsatz von...

  • 15.09.2017 Special USA
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    Onlinehändler in den USA wetteifern um die schnellsten Zustellungen

    Der Umsatz im Onlinehandel wird laut Prognose des Marktforschers Forrester Research zwischen 2016 und 2020 von rund 390 Mrd. auf 590 Mrd. $ anziehen. Zum letztgenannten Zeitpunkt soll der E-Commerce rund 15% am Gesamtumsatz im Einzelhandel ausmachen.
    In den beiden bedeutendsten Kategorien - Kleidung und Accessoires sowie Elektronik und Haushaltsgeräte - ist laut des Marktforschers Freedonia mittelfristig mit hohen Wachstumsraten zu rechnen. Bei Nahrungsmitteln ist in den kommenden Jahren das größte...

  • 15.09.2017 Special Tschechische Republik
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    Onlineverkauf von Lebensmitteln soll in der Tschechischen Republik stark wachsen

    Die wachsende Marktdurchdringung des Onlinehandels führt dazu, dass sich die Bandbreite der angebotenen Waren und Dienstleistungen zusehends vergrößert. Der Marktführer Alza hat im Mai 2017 damit begonnen, Elektroautos zu verkaufen. Beim Rabattportal Slevomat konnten Onlinekunden bereits schlüsselfertige Eigenheime erwerben.
    Besonders starkes Wachstum sagen Experten dem Onlineverkauf von Lebensmitteln voraus. Vorreiter waren die Start-ups Rohlik.cz, Kosik.cz und Kolonial.cz, die ausgestattet mit viel...

  • 15.09.2017 Special Russland
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    Russische Onlinekonsumenten kaufen immer häufiger im Ausland

    Vor allem Russinnen kaufen immer öfter mit ihrem Smartphone ein. Am häufigsten bestellen sie Kinderwaren (30%), Waren für Schönheit und Gesundheit (24%) sowie Elektronik und Haushaltsgeräte (16%), ermittelte der Verband der Internethändler AKIT. Im Mobile Commerce am wenigsten gefragt waren Möbel und Gebrauchsgüter (9%), Gartengeräte (8%) und Essen (5%).
    Die meisten großen Offlinehändler und Hersteller treiben die Entwicklung ihrer Onlinevertriebskanäle voran und investieren in große Abhol- und...

  • 15.09.2017 Special Mexiko
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    Vertrauen in den Onlinekauf ist noch schwach in Mexiko

    Der Onlinekonsum verschiebt sich von digitalen Gütern und Dienstleistungen wie Downloads, Eintrittskarten und Reisen hin zu Produkten wie Büroartikel, Garten- und Haushaltswaren sowie Möbel und Elektrogeräte. Dies zeigt der Vergleich der Jahre 2015 und 2016: Die Vertriebsinfrastruktur, die für diese Käufe in höherem Maße notwendig ist, verbessert sich und neue Akteure im Onlinehandel werden aktiv. Dieser Trend dürfte in den kommenden Jahren anhalten.
    Mit Supermarkt- und Kaufhausketten wie Walmart und...

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