USA erhöhen Druck im Handelskrieg mit China
Die Wirtschaftsbeziehungen zwischen den USA und China gestalten sich weiter schwierig. Deutsche Unternehmen mit Aktivitäten in beiden Ländern müssen dem Rechnung tragen.
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Die Wirtschaftsbeziehungen zwischen den USA und China gestalten sich weiter schwierig. Deutsche Unternehmen mit Aktivitäten in beiden Ländern müssen dem Rechnung tragen.
Die chinesische Regierung steckt mit ihrer bisherigen Covid-19-Strategie fest. Zivile Proteste erreichen eine neue Stufe. Wie reagiert die Wirtschaft?
China verkündet Lockerungen seiner Covid-Maßnahmen. Wirtschaftsvertreter vor Ort bewerten die Maßnahmen grundsätzlich positiv, wenn die Änderungen denn umgesetzt werden.
China steckt nicht nur aktuell in einer Krise. Das Land steht auch vor einer längeren Phase niedrigen Wachstums. Für ausländische Firmen steigen die Risiken im Chinageschäft.
Die politischen Spannungen zwischen China und Taiwan erreichten Anfang August einen negativen Höhepunkt. Die wirtschaftlichen Auswirkungen halten sich bisher in Grenzen.
Ägypten gehen die Devisen aus, Importe werden teurer und das Handelsdefizit größer. All das hat Folgen für die Handelspolitik.
Dort, wo Qualität eine wichtigere Rolle spielt als Geld, haben deutsche Anbieter die besten Chancen in Ägypten. Der Haken: gesucht wird meistens nicht die beste Qualität.
Bauinvestitionen und der Tourismus sorgen für wirtschaftliche Dynamik. Mangelnde Arbeitskräfte und offene Reformprojekte bergen Risiken.
Geschäftsreisen nach Hongkong sind zwar wieder möglich, doch äußerst beschwerlich. In Singapur fallen derweil nahezu alle Einreisebeschränkungen.
Nigeria ist für Deutschland ein wichtiger Absatzmarkt in der Region, als Lieferant spielt Deutschland jedoch nur eine kleine Rolle. Hauptlieferland ist mit großem Abstand China.