China-Pakistan-Korridor bleibt von Unsicherheiten geplagt
Schulden und Terroranschläge behindern den Ausbau des China-Pakistan Economic Corridors (CPEC). Doch ohne das Großprojekt wird Pakistan seine Entwicklungsziele kaum erreichen.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Schulden und Terroranschläge behindern den Ausbau des China-Pakistan Economic Corridors (CPEC). Doch ohne das Großprojekt wird Pakistan seine Entwicklungsziele kaum erreichen.
Chinas Staatskonzerne werden in Afrika vorsichtiger. Nun investieren auch Privatfirmen in die Infrastruktur. Wie es in der Industrie läuft, zeigt sich in Äthiopiens Textilbranche.
China ist seit 2007 wichtigster Ex- und seit 2015 größter Importpartner Chiles. Aber das Verhältnis ist nicht ungetrübt. Nicht alle Investitionspläne sind Selbstläufer. (Stand: 24.10.2024)
Beim jüngsten Treffen mit afrikanischen Staats- und Regierungschefs verspricht China erneut Milliarden. Statt einer neuen Strategie zeigt der Gipfel eher, wie China seine Stellung in Afrika vertieft.
Deutschland braucht den Mittleren Korridor für den Zugang zu künftigen Beschaffungsmärkten. Doch auch andere Player haben die Region im Blick und fördern sie in eigenem Interesse.
Fünf Großkonzerne prägen Chinas Auslandsbau. Trotz stagnierender Umsätze 2023 setzen die Staatsbetriebe weiter auf internationale Expansion. Ein mächtiger Verband unterstützt sie.
China will Südafrika beim Aufbau lokaler Wertschöpfungsketten unterstützen - und mehr Geld in Infrastrukturprojekte investieren. Davon könnten beide Länder profitieren.
Das algerische Schienennetz steht vor einem massiven Ausbau. Chinesische Firmen sind allgegenwärtig, deutsche Unternehmen loten Chancen aus.
Die Volksrepublik verstärkt ihre Präsenz in der Region. Dabei geht es nicht nur um Handel und Investitionen, sondern zunehmend um geostrategische Interessen. (Stand: 06.09.2024)
Auf Chinas Seidenstraße steigt im 1. Halbjahr 2024 die Anzahl kleinerer Projekte. Zugleich verliert eine ehemalige Boom-Region an Bedeutung.