Griechische Hotels werden energieeffizienter
Mithilfe der EU-Fördermittel können Hotelbetriebe künftig Energie einsparen und effizienter nutzen. Dabei ergeben sich Geschäftschancen für deutsche Lieferanten.
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Mithilfe der EU-Fördermittel können Hotelbetriebe künftig Energie einsparen und effizienter nutzen. Dabei ergeben sich Geschäftschancen für deutsche Lieferanten.
Polen erhält möglicherweise vorerst keine kohäsionspolitischen Fördermittel der EU. Dabei hat die Europäische Kommission gerade erst neue Landesprogramme freigegeben.
Die Ministerriege der neuen italienischen Regierung verspricht eine eher pragmatische Linie. Der digitale und grüne Wandel scheint dabei aber etwas in den Hintergrund zu geraten.
Die Niederlande verwenden einen Großteil ihrer kohäsionspolitischen Fördermittel für Nachhaltigkeitsprojekte.
Die Niederlande erhalten aus der europäischen Aufbau- und Resilienzfazilität 4,7 Milliarden Euro. Hinzu kommen 1,6 Milliarden Euro an kohäsionspolitischen Mitteln.
Die Niederlande fördern den Umbau der Energieversorgung, die Digitalwirtschaft und die Reduzierung der Stickstoffemissionen. Dies eröffnet auch deutschen Unternehmen Chancen.
Die Europäische Kommission hat Polens Landesprogramm FENG akzeptiert. Es soll Unternehmen bei der Modernisierung helfen. Schon bald könnten erste Ausschreibungen starten.
Die EU-finanzierte Plattform LCBA vermittelt europäische Umwelttechnologiefirmen an Projekte mit kanadischen Firmen. Im 4. Quartal 2022 erwartet sie neue Ausschreibungen.
Die Europäische Union (EU) stellt Bulgarien 6,3 Milliarden Euro an Zuschüssen bereit. Das meiste davon soll das Land in den grünen Übergang und in Energieeffizienz investieren.
Bulgarien hat im April die Bewilligung der Gelder aus der Aufbau- und Resilienzfazilität erhalten. Die ersten Auszahlungen erwartet die Regierung im Herbst 2022.