China beeindruckt – und beunruhigt
Der beispiellose wirtschaftliche Aufholprozess, den China seit Ende der 1970er Jahre vollzogen hat, hinterließ auch in Polen einen bleibenden Eindruck.
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Der beispiellose wirtschaftliche Aufholprozess, den China seit Ende der 1970er Jahre vollzogen hat, hinterließ auch in Polen einen bleibenden Eindruck.
Die wirtschaftlichen Beziehungen mit Vietnam erreichen nicht den Umfang wie mit China, Japan und Südkorea. Das Land nimmt dennoch eine Sonderstellung in Polens Asienpolitik ein.
Unternehmen aus Japan sind bereits seit geraumer Zeit auf dem polnischen Markt aktiv.
Mit der Verschiebung des Schwerpunktes der Weltwirtschaft rückt Ostasien folgerichtig auch ins Zentrum polnischer Überlegungen.
Wenn der Reformkurs vorankommt, bietet die Ukraine viel Nachholpotenzial. Landwirtschaft, Nahrungsmittelindustrie und IT-Sektor versprechen die größten Wachstumsaussichten.
Die französischen Investitionen in Deutschland sind stabil - trotz Pandemie. Informationstechnologie, Software und Gesundheitswesen sind besonders attraktiv für Investoren.
Der Zufluss ausländischer Mittel erreichte den höchsten Halbjahresstand seit dreieinhalb Jahren. Doch für das 3. Quartal 2021 wird ein Abschwung erwartet.
Mit der Belt and Road Initiative (BRI) investiert China weltweit riesige Summen. Das Vorhaben trifft auf enormen Finanzierungsbedarf. Gleichzeitig wächst die internationale Kritik.
Die Wirtschaftsaussichten in Afghanistan verdunkeln sich. Das Land muss dringend bessere Rahmenbedingungen für ausländische Direktinvestitionen schaffen.
Kambodscha bekämpft eine Covid-19-Welle mit Lockdown und Tempo beim Impfen. Das aufstrebende Land dürfte bald wieder sein hohes Wachstum erreichen.