Brexit hat Auswirkungen auf den Marktzugang
Zölle und das neue UK REACH für die Registrierung, Bewertung und Zulassung von Chemikalien erhöhen die Hürden für den Export nach Großbritannien.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Zölle und das neue UK REACH für die Registrierung, Bewertung und Zulassung von Chemikalien erhöhen die Hürden für den Export nach Großbritannien.
Mehr noch als die Zollgrenze bereitet der neue Regulierungsrahmen UK REACH der britischen Chemieindustrie große Sorgen. Insgesamt zeigt sich die Branche aber robust.
Trotz der Belastung durch die neue Chemikalienregulierung UK REACH blickt die Branche positiv auf das laufende Jahr. Für deutsche Unternehmen steigen die Hürden im Export.
Präsent ist China in der Arktis vor allem in Forschung und Schifffahrt. An großen Rohstoff- und Infrastrukturprojekten beteiligen sich andere Länder dagegen stärker.
Für Unternehmen wird es einfacher, ausländische Fachkräfte anzustellen. Zudem gibt es mehr Flexibilität bei Mindestlöhnen, Arbeitszeiten, Kündigungen und Abfindungen.
Obwohl bereits seit 2018 de facto das ganze Land eine Investitionszone ist, bestehen Polens 14 Sonderwirtschaftszonen (SWZ) weiter und sind in der Investorenanwerbung erfolgreich.
Die polnische Investitionsförderagentur startete mit vielen Investitionsprojekten in das Jahr 2021. Im Februar nahm Polen im fDi Markets-Ranking weltweit den 3. Platz ein.
Zur Erschließung arktischer Öl-und Gasvorkommen wäre Russland auf Kapital und Expertise ausländischer Investoren angewiesen. Doch die sind kaum präsent. Das hat mehrere Gründe.
Auch der Blick auf kleinere Volkswirtschaften ist lohnenswert. In der Region südliches Afrika liefert Namibia den Beweis dafür, dass nicht nur große Märkte Chancen bieten.
Noch prägen Subsistenzlandwirtschaft und eine hohe Armutsrate den Binnenstaat. Politische und wirtschaftliche Bestrebungen versprechen eine nachhaltige Entwicklung.