Britischer Außenhandel erholt sich leicht vom Doppelschock
Vor dem Hintergrund von Corona und Brexit bleibt das Niveau des britischen Warenaußenhandels niedrig. Im März 2021 aber gab es ein Plus.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Vor dem Hintergrund von Corona und Brexit bleibt das Niveau des britischen Warenaußenhandels niedrig. Im März 2021 aber gab es ein Plus.
Marokko stärkt seine Rolle als zweitwichtigster Standort für deutsche Investitionen in Afrika. Die Republik Südafrika bleibt Top-Ziel für deutsche Unternehmen.
Reisen in das Vereinigte Königreich bleiben schwierig. Die Absonderungspflicht bei der (Rück-)Reise nach Deutschland entfällt aber weiterhin. (Stand: 17. Mai 2021)
Auch der Blick auf kleinere Volkswirtschaften ist lohnenswert. In der Region südliches Afrika liefert Namibia den Beweis dafür, dass nicht nur große Märkte Chancen bieten.
Noch prägen Subsistenzlandwirtschaft und eine hohe Armutsrate den Binnenstaat. Politische und wirtschaftliche Bestrebungen versprechen eine nachhaltige Entwicklung.
Der Westbalkan ist ein Beschaffungsmarkt vor der Haustür. Metall-, Holz- und Kunststoffverarbeitung sowie Textilindustrie und IT bieten Chancen zum Nearshoring oder Sourcing.
Die Coronapandemie hat Veränderungen in Japans Arbeitskultur beschleunigt.
Jeder zweite Verbraucher spürt die Coronakrise im Geldbeutel. Angekündigte Sozialausgaben und steigende Konsumentenkredite bessern die sinkende Kaufkraft auf. Der E-Commerce boomt.
In Südafrika bieten gut entwickelte Märkte Expansionspotenzial. Der Energiesektor ist im Umbruch, groß angelegte Infrastrukturprogramme mit privater Beteiligung setzen Impulse.
Landeskenner raten Firmen, sich über ukrainische Partner zu informieren, Geschäfte abzusichern oder Vorkasse zu fordern. Trotz Corona laufen die meisten Geschäfte vertragskonform.