DR Kongo: Kupfer, Kobalt, Kinderarbeit
Zur Rohstoffsicherung Deutschlands taugt die DR Kongo durchaus. Aktiv sind allerdings Firmen aus anderen Ländern, vor allem aus China.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Zur Rohstoffsicherung Deutschlands taugt die DR Kongo durchaus. Aktiv sind allerdings Firmen aus anderen Ländern, vor allem aus China.
Die Suche nach verlässlichen Geschäftspartnern in der Ukraine ist aufwendig. Unterstützung erhalten ausländische Firmen vom staatlichen Büro für Unternehmens- und Exportförderung.
Die Branche besteht zumeist aus kleinen und mittleren Unternehmen. Exporte spielen bereits eine Rolle, aber es gibt noch ungenutztes Potenzial durch freie Produktionskapazitäten.
Ungarn hat große Ambitionen für den Logistiksektor. Seine Lage und die guten Autobahnen sprechen dafür. Doch in anderen Transportbereichen klemmt es noch.
Längere Seewege und die Zurückhaltung der Reedereien schaden den israelischen Seehäfen und der Binnenwirtschaft. Dabei hatte die Hafenwirtschaft schon vorher Probleme.
Indiens Bedeutung in der globalen Lieferkette von Elektrotechnik und Elektronik wächst. Künftig sollen zudem Halbleiter gefertigt werden, auch für den Export.
Usbekische Zulieferungen und Fertigwaren finden zunehmend Eingang in die Einkaufslisten europäischer Unternehmen. Das noch kleine Lieferangebot wächst von Jahr zu Jahr.
Die Mongolei verfügt über wichtige Rohstoffe und hat einen großen Bergbausektor. Interessant für deutsche Investoren sind auch der Energie- und Agrarsektor.
Die taiwanischen Importe ziehen 2024 wieder an. Davon können auch deutsche Produkte profitieren. Gleichzeitig spielt die Insel eine wichtige Rolle in den globalen Lieferketten.
Zehn Jahre nach dem Start hat sich das Gesicht der Belt and Road Initiative verändert. Der GTAI-Jahresreport 2023 zeigt zwei aktuelle Trends auf Chinas neuer Seidenstraße.