Chemieindustrie
Pharmaunternehmen legen zu. Der Gummi- und Kunststoffindustrie kommt die verbesserte Lage im Automobilsektor zugute.
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Pharmaunternehmen legen zu. Der Gummi- und Kunststoffindustrie kommt die verbesserte Lage im Automobilsektor zugute.
Die Industrie hat die Coronakrise überwunden. Für 2021 wird ein Produktionsplus von bis zu 13 Prozent erwartet. Engpässe bei Teilen und Rohstoffen dämpfen das Wachstum.
Nach einem durch Corona geprägten Jahr 2021 hofft die Wirtschaft des Landes darauf, mit dem Virus koexistieren zu können.
Die Kapazitäten der Chemieindustrie waren im Oktober 2021 zu 76 Prozent und damit besser als im selben Vorjahresmonat ausgelastet (74 Prozent).
Die Erholung der Industrie wird durch ausbleibende Zulieferungen gebremst. Über alle Branchen hinweg könnten die Umsätze aber bereits bis Jahresende 2021 wieder das Vorkrisenniveau erreichen.
Die US-Wirtschaft hat das Jahr 2021 sehr stark begonnen. Zwar verlangsamte sich das Tempo seither, doch wird es am Ende für einen starken Zuwachs von real 5,7 Prozent reichen.
Im 4. Quartal 2021 sind die Kapazitätsauslastungen hoch und die weiteren Auftragserwartungen gut. Dies gilt für die Industrie und den wichtigen Dienstleistungssektor.
Katar hält am großangelegten Ausbau seiner Förderkapazitäten für Flüssigerdgas (Liquefied Natural Gas, LNG) fest. Es ergeben sich Chancen im Projektgeschäft.
Die Branche freut sich über eine gute Auftragslage. Zwischen Januar und September 2021 erzielte Polens Chemieindustrie im Jahresvergleich ein deutliches Umsatzplus.
Südkorea dürfte 2021 mehr Kosmetika, Wasch- und Reinigungsmittel einführen als noch vor der Pandemie. Lockerungen beim Social Distancing werden für weiteres Wachstum sorgen.