Agrarchemie und Polymerhersteller sorgen für hohes Wachstum
Die chemische Industrie gehört zu den Wachstumsmotoren in Russland. Große Investitionsvorhaben in der Öl- und Gasverarbeitung und bei Agrarchemikalien treiben die Branche voran.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Die chemische Industrie gehört zu den Wachstumsmotoren in Russland. Große Investitionsvorhaben in der Öl- und Gasverarbeitung und bei Agrarchemikalien treiben die Branche voran.
Die Nachfrage in wichtigen Abnehmerbranchen zieht an.
Mit der besseren Konjunktur starten Unternehmen der Branche mehr Neuvorhaben. Die Schwerpunkte liegen bei Batteriechemikalien, Wasserstoff und umweltfreundlicheren Kunststoffen.
Die britische Chemieindustrie hat die Coronakrise bereits deutlich hinter sich gelassen. Auffällig ist die starke Binnennachfrage, während das Exportgeschäft langsamer wächst.
Getreu dem Motto "Shipping the Sunshine" gibt es viele Projekte für den Export von grünem Wasserstoff. Auch die Beimischung in Gasnetze und industrielle Anwendungen bieten Chancen.
Laut Plänen der Regierung sollen Firmen des Landes bis 2030 Milliarden in die Entwicklung und Produktion von Batterien entlang der gesamten Wertschöpfungskette investieren.
Die inländischen Hersteller bauen ihre Produktion aus und neue Firmen treten in den Markt. Das Wachstumspotenzial ist groß.
Der Absatz von Haushaltschemie und Kosmetika in der Ukraine steigt. Internationale Firmen haben eine starke Stellung auf dem Markt.
Die Region Stawropol forciert den Ausbau der landwirtschaftlichen Produktion. Neue Windparks erzeugen grünen Strom. Lukoil modernisiert das Ölverarbeitungswerk Stawrolen.
Bessere Konjunkturaussichten und eine erhöhte Nachfrage seitens der Abnehmerbranchen sorgen dafür, dass die japanischen Chemie- und Materiallieferanten wieder mehr investieren.