Georgiens Transport- und Logistiksektor brummt
Georgien profitiert vom Transit auf der Logistikroute Europa-Asien via Kaukasus. Wachsende Transportströme und Investitionen eröffnen viele Geschäftschancen.
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Georgien profitiert vom Transit auf der Logistikroute Europa-Asien via Kaukasus. Wachsende Transportströme und Investitionen eröffnen viele Geschäftschancen.
Das Auslandsgeschäft der japanischen Anlagenbauer stottert. Zuwächsen in Nordamerika und im Energiebereich stehen trübe Wachstumsaussichten gegenüber. (Stand: 17.11.2023)
Südafrikas Straßen sind in einem desolaten Zustand. Investitionen sind überfällig. Marktchancen für deutsche Unternehmen bieten sich im Bauwesen und bei Ingenieursdienstleistungen.
Dank großzügiger Fördermittel wird die bestehende Schieneninfrastruktur modernisiert und erweitert. Um 2030 treten die USA sogar ins Hochgeschwindigkeitszeitalter ein.
In den Philippinen sollen in den nächsten Jahren 200 Projekte für über 150 Milliarden US-Dollar realisiert werden. Die Investitionen haben bereits deutlich zugenommen.
Wiederaufbau wird voraussichtlich über 10 Milliarden Euro kosten. Deutsche Firmen könnten als Kooperationspartner gefragt sein.
Der Bau von Fernstraßen und Logistikzentren treiben das Wachstum in der rumänischen Baubranche. Dies hat aber Grenzen: gestiegene Finanzierungskosten und Fachkräftemangel.
Noch nie strömten so viele Gäste in den Balkanstaat wie in diesem Jahr. Die Regierung will künftig vor allem mit mehr Nachhaltigkeit bei den Reisenden punkten.
Mehrere Trends sorgen dafür, dass der Sektor auch künftig Aufträge erhält. Allerdings sind die Gewinnspannen gering und die Anforderungen an Umweltverträglichkeit hoch.
Bislang belegt Kolumbien in internationalen Rankings zur Qualität der Transportinfrastruktur hintere Plätze. Bessere Rahmenbedingungen und neue Großprojekte sollen das ändern.