Direktinvestitionen aus Europa ziehen an
Die ausländischen Direktinvestitionen gingen 2020 deutlich zurück. Die Engagements aus Europa zogen gegen den Trend an und konnten ihren Anteil damit weiter ausbauen.
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Die ausländischen Direktinvestitionen gingen 2020 deutlich zurück. Die Engagements aus Europa zogen gegen den Trend an und konnten ihren Anteil damit weiter ausbauen.
Indiens Regierung gibt erneut staatliche Mittel zur Bekämpfung der Coronakrise frei. Die Maßnahmen sind vielfältig und bauen zum Teil auf bestehenden Programmen auf.
Taiwans Wirtschaft wächst unbeirrt weiter. Die Wachstumsdynamik konnte 2020 aufrecht erhalten werden und soll 2021 sogar noch zulegen. (Stand: 18. Juli 2021)
Taiwan wurde im Mai 2021 erstmals stark von Coronainfektionen heimgesucht. Die Regierung weitete ihre Hilfe daher aus. (Stand: 18. Juli 2021)
Nach dem Sieg der Regierungspartei bei den Parlamentswahlen glauben Beobachter in Äthiopien an eine Fortsetzung der wirtschaftsfreundlichen Politik. Zweifel bleiben aber.
Mit der Belt and Road Initiative (BRI) investiert China weltweit riesige Summen. Das Vorhaben trifft auf enormen Finanzierungsbedarf. Gleichzeitig wächst die internationale Kritik.
Wirtschaftskanzleien sehen seit der Investitionsrechtsreform ein gestiegenes Interesse deutscher Unternehmen. Vielen gehen die Änderungen aber nicht weit genug für ein Engagement.
Israels Regierung will die unnötige und unklare Regulierung abschaffen. Das würde die Wirtschaftsleistung ankurbeln und das Land international attraktiver machen.
Der Master Plan on ASEAN Connectivity 2025 soll die zehn Länder des Staatenbundes infrastrukturell enger aneinander binden. Von Großprojekten profitiert immer öfter China.
Die wirtschaftlichen Aussichten verdüstern sich. Die sich immer weiter ausbreitende Coronakrise erschwert die Situation zunehmend.