Bosnien und Herzegowina schöpft sein Potenzial noch nicht aus
In globalen Standortvergleichen schneidet Bosnien und Herzegowina nicht gut ab. Trotzdem legen die Direktinvestitionen zu - auch dank deutscher Vorhaben.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
In globalen Standortvergleichen schneidet Bosnien und Herzegowina nicht gut ab. Trotzdem legen die Direktinvestitionen zu - auch dank deutscher Vorhaben.
Das Investitionsumfeld in Bosnien und Herzegowina ist nicht einfach. Doch trotz der Herausforderungen würden sich viele Investoren wieder für den Balkanstaat entscheiden.
Die Fördermaßnahmen in Bosnien und Herzegowina hängen stark vom gewählten Standort ab. Gespräche mit Städten und Gemeinden im Vorfeld können sich auszahlen.
Bosnien und Herzegowina ist ein interessantes Ziel für Investitionen in der Industrie. Aufgrund von politischen Krisen und fehlenden Reformen sind Investoren aber zurückhaltend.
Der Archipel strebt noch engere Beziehungen mit dem südostasiatischen Wirtschaftsraum an. Dort ist Japan bereits ein Hauptpartner bei Handel und Investitionen.
Das singapurische Start-up-Ökosystem ist in den letzten fünf Jahren stark gewachsen. Der gute Zugang zu Finanzierungen macht den Standort extrem attraktiv.
Die Start-up-Landschaft ist breit aufgestellt. Besonders erfolgreich ist sie im FinTech-Sektor.
Premierminister Madbuli verkündet, dass die Situation an den Häfen in Ägypten wieder normal sei. Mehr Devisen gelangen ins Bankensystem.
Mercedes-Benz will mehr Elektroautos bauen. Mit viel Geld stellt das Unternehmen seine Produktionsstandorte um - nicht nur in Deutschland. Auch in Polen entsteht ein neues Werk.
Der offizielle Umtauschkurs der ägyptischen Währung zum US-Dollar ist mittlerweile fast gleichauf mit seinem Pendant auf dem Schwarzmarkt.