Zyprische Wirtschaft wächst schneller als der EU-Durchschnitt
Die Wirtschaft Zyperns soll 2025 um 3 Prozent wachsen. Vor allem Investitionen aus dem EU-Aufbaufonds beleben die Konjunktur. Ein wichtiges Projekt stockt allerdings.
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Die Wirtschaft Zyperns soll 2025 um 3 Prozent wachsen. Vor allem Investitionen aus dem EU-Aufbaufonds beleben die Konjunktur. Ein wichtiges Projekt stockt allerdings.
Die georgische Wirtschaft legt 2025 voraussichtlich um 5,5 Prozent zu. Haupttreiber bleiben Dienstleistungen, Investitionen und das Baugewerbe. Deutsche Produkte sind gefragt.
Die armenische Wirtschaft hat gute Chancen, in den Jahren 2025 und 2026 um jeweils 4 Prozent und mehr zu wachsen. Impulse liefern der Konsum, die Investitionen und das Baugewerbe.
Chinas Staatskonzerne werden in Afrika vorsichtiger. Nun investieren auch Privatfirmen in die Infrastruktur. Wie es in der Industrie läuft, zeigt sich in Äthiopiens Textilbranche.
Beim jüngsten Treffen mit afrikanischen Staats- und Regierungschefs verspricht China erneut Milliarden. Statt einer neuen Strategie zeigt der Gipfel eher, wie China seine Stellung in Afrika vertieft.
China will Südafrika beim Aufbau lokaler Wertschöpfungsketten unterstützen - und mehr Geld in Infrastrukturprojekte investieren. Davon könnten beide Länder profitieren.
Auf einem Investitionsforum haben die EU und Tunesien neue Projekte verkündet. Die Beziehungen sind eng, aber Tunesien sucht auch andere Partner. (Stand 21.06.2024)
Diamanten und Kupfer sind Botsuanas wirtschaftliches Standbein. Die jüngsten Exporteinbrüche erhöhen den Druck, andere Sektoren zu erschließen.
Benins Wachstumsprognosen sehen gut aus. Die Regionalwährung CFA-Franc unterstützt die externe Finanzierung und dient als Anker für stabile Preise. Die Armutsquote bleibt hoch.
Usbekistan liegt als alte Handelsnation an der Seidenstraße und will von der Globalisierung profitieren. Mit Reformen und Abkommen ebnet die Regierung neuen Geschäften den Weg.