Perspektiven für ausländische Direktinvestitionen
Auch 2022 haben internationale Firmen ihre Präsenz in Polen ausgebaut. Einen Branchenfokus gibt es nicht. Experten erwarten 2023 Investitionen im Bereich der erneuerbaren Energien.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Auch 2022 haben internationale Firmen ihre Präsenz in Polen ausgebaut. Einen Branchenfokus gibt es nicht. Experten erwarten 2023 Investitionen im Bereich der erneuerbaren Energien.
Der Archipel strebt noch engere Beziehungen mit dem südostasiatischen Wirtschaftsraum an. Dort ist Japan bereits ein Hauptpartner bei Handel und Investitionen.
Nach dem Wechsel im Präsidentenamt schaut die Welt mit einem neuen Blick nach Brasilien. Viele Weichen werden neu gestellt. Was sind wichtige Trends in Kernbranchen des Landes?
Die Suche nach alternativen Absatz- und Beschaffungsmärkten nimmt bei deutschen Unternehmen an Fahrt auf. Ein Exodus aus China findet laut Experten jedoch nicht statt.
Tschechien bleibt für Investoren interessant. Sie modernisieren und erweitern ihre Werke. Kommerzielle Immobilien sind gefragt. Kauf- und Fusionschancen bietet der Tech-Sektor.
Taiwanische Firmen verfügen über zahlreiche Fabriken in China. Künftig könnten die Aktivitäten im Reich der Mitte jedoch nachlassen.
China steckt nicht nur aktuell in einer Krise. Das Land steht auch vor einer längeren Phase niedrigen Wachstums. Für ausländische Firmen steigen die Risiken im Chinageschäft.
Die politischen Spannungen zwischen China und Taiwan erreichten Anfang August einen negativen Höhepunkt. Die wirtschaftlichen Auswirkungen halten sich bisher in Grenzen.
Die internationalen Handelskammern in Polen haben ihre jährliche Konjunkturumfrage durchgeführt. Mitgliedsunternehmen im Kammernetzwerk rechnen mit steigenden Investitionen.
Minen, Häfen oder Telekommunikation - China zählt zu den Hauptinvestoren in der Region und differenziert sein Engagement gezielt aus. Dabei geht es nicht nur ums Geldverdienen.