Förderung im Rahmen der Aufbau- und Resilienzfazilität
Rumänien kann im Zeitraum 2021 bis 2027 EU-Fördermittel von 28,5 Milliarden Euro aus der Aufbau- und Resilienzfazilität erhalten. Dafür muss die Regierung Reformen umsetzen.
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Rumänien kann im Zeitraum 2021 bis 2027 EU-Fördermittel von 28,5 Milliarden Euro aus der Aufbau- und Resilienzfazilität erhalten. Dafür muss die Regierung Reformen umsetzen.
Die EU-Kommission korrigiert ihre Prognose für Irlands Wirtschaftswachstum deutlich herab. Mit der tatsächlichen Wirtschaftsentwicklung hat das wenig zu tun.
Angesichts der schwachen Konjunktur und der bevorstehenden Unterhauswahlen 2024 sendet Finanzminister Jeremy Hunt positive Signale an Unternehmen und Verbraucher.
In den Vereinigten Arabischen Emiraten läuft die Konjunktur gut. Dafür sorgen ein wachsender Ölsektor, kontinuierliche Investitionen und ein Rückgang der Inflation.
Neu hinzugezogene Russen lindern den Fachkräftemangel in Kasachstan, können ihn aber nicht beheben. Unternehmen nutzen Jobportale und LinkedIn, um Spezialisten zu rekrutieren.
Die Beschäftigung befindet sich mit rund 21 Millionen Registrierten bei der Sozialversicherung auf Rekordniveau. Unternehmen haben häufig Probleme, passende Bewerber zu finden.
Bulgariens Arbeitsmarkt offenbart strukturelle Schwächen, und der Mangel an Fachkräften steigt. Unternehmen versuchen, mit Weiterbildungen entgegenzuwirken.
Nach dem Ende der Null-Covid-Politik rollt eine riesige Infektionswelle übers Land. Trotzdem heben einige Institute ihre Konjunkturprognosen an. Andere korrigieren sie nach unten.
China verkündet Lockerungen seiner Covid-Maßnahmen. Wirtschaftsvertreter vor Ort bewerten die Maßnahmen grundsätzlich positiv, wenn die Änderungen denn umgesetzt werden.
Die Wirtschaft der Schweiz entwickelt sich stabil, aber unter ihrem Potenzial. Dem Privatkonsum geht etwas die Luft aus, der Export könnten 2024 wieder steigen.