Westbalkan - Geschäftschancen, Recht und Zoll
Dieses Webinar erörtert den wirtschaftlichen, rechtlichen und zollrechtlichen Rahmen für Lieferung und Beschaffung in Albanien, Bosnien und Herzegowina und Serbien.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Dieses Webinar erörtert den wirtschaftlichen, rechtlichen und zollrechtlichen Rahmen für Lieferung und Beschaffung in Albanien, Bosnien und Herzegowina und Serbien.
Die Wirtschaft des Königreichs befindet sich auf Expansionskurs. Allerdings kann der krisenanfällige Öl- und Gassektor auch zukünftig das Wachstum immer wieder bremsen.
Germany Trade & Invest veranstaltet am 5. Juni 2024 ein Webinar zum wirtschaftlichen und (zoll-)rechtlichen Rahmen für Lieferung und Beschaffung in Albanien, Bosnien und Herzegowina und Serbien.
Die georgische Wirtschaft dürfte im Jahr 2024 um bis zu 6 Prozent zulegen. Haupttreiber sind Dienstleistungen, Investitionen und das Baugewerbe. Deutsche Produkte sind gefragt.
Armeniens Wirtschaft profitiert weiter vom Russland-Ukraine-Krieg. Weitere Wachstumstreiber sind der Privatverbrauch, Investitionen, das Baugewerbe und Reexporte.
Die sinkenden Rohstoffpreise bescheren Tschechien wieder hohe Exportüberschüsse. Die Abhängigkeit von europäischen Handelspartnern bleibt enorm.
Turkmenistans Wirtschaft wächst offiziell alljährlich um 6 Prozent und mehr. Inoffiziell sind die Zuwächse weit geringer. Infrastruktur- und Industrieprojekte bieten Lieferchancen.
Während Indonesiens Importe aus China zurückgehen, steigen die Einfuhren aus Deutschland und der EU. China bleibt aber der mit Abstand wichtigste Lieferant für den Archipel.
Die erfolgsverwöhnten Australier müssen sich auf stagnierende Wachstumsraten einstellen. Für deutsche Unternehmen bleibt das Land dennoch ein interessanter Markt.
Die EU-Fördergelder ermuntern griechische Unternehmen in Maschinen und Ausrüstung zu investieren. Deutschland ist zweitwichtigster Lieferant.