Konsum stagniert aufgrund hoher Preise
Preisdruck und Unsicherheit prägen das Konsumverhalten in Griechenland. Kunden kaufen preisgünstig ein. Für hochqualitative Produkte würden sie jedoch mehr ausgeben.
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Preisdruck und Unsicherheit prägen das Konsumverhalten in Griechenland. Kunden kaufen preisgünstig ein. Für hochqualitative Produkte würden sie jedoch mehr ausgeben.
Einzelhandel und Konsum dürften sich zum Frühjahr 2023 spürbar beleben. Doch die nächste Infektionswelle kommt bestimmt. Auch langfristig trüben sich die Aussichten ein.
Die Kasachen waren nach der Coronakrise in Kauflaune. Nun stößt die Erholung an ihre Grenzen. Steigende Preise und damit einhergehende Kaufkrafteinbußen trüben die Konsumstimmung.
Nach dem Ende der Null-Covid-Politik und dem Abklingen der Infektionswelle dürften Konsumenten zum Frühjahr 2023 wieder mehr Luxusgüter kaufen. Doch es drohen auch Rückschläge.
Im Jahr 2023 könnte die Wirtschaft um rund 8 Prozent wachsen, ab 2024 sogar zweistellig. Grund ist die anlaufende Förderung von Öl und Gas, sie beflügelt die Gesamtwirtschaft.
Hohe Inflation und eine schwächelnde Auslandsnachfrage trüben die Stimmung der lettischen Wirtschaft. EU-Fördermittel und steigende Reallöhne könnten das Blatt zeitnah wenden.
Für Informationstechnologie werden indische Nutzer auch 2023 wieder einen dreistelligen Milliardenbetrag an US-Dollar ausgeben. Aber nicht in allen Bereichen steigen die Ausgaben.
Kämpfe zwischen der Armee und einer mächtigen Rebellengruppe stürzen das Land noch weiter ins Chaos.
Die Konsumlaune der taiwanischen Verbraucher lässt nach. Im Zuge der konjunkturellen Abkühlung droht ein Rückgang der Nachfrage vor allem nach langlebigen Konsumgütern.
Afrika gerät verstärkt in den Blick. Auf der Suche nach neuen Absatzmärkten sowie Stätten für Beschaffung und Produktion bietet der Kontinent guten Chancen.