Druckgewerbe
Die Druckindustrie kann sich dem allgemeinen Abwärtstrend nicht entziehen. Ihre Maschineneinfuhren sinken, während die Geschäftsrisiken für ausländische Zulieferer steigen.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Die Druckindustrie kann sich dem allgemeinen Abwärtstrend nicht entziehen. Ihre Maschineneinfuhren sinken, während die Geschäftsrisiken für ausländische Zulieferer steigen.
Die Chancen für eine Lockerung der US-Sanktionen sind weiter gesunken. Zusätzlich leidet Irans Wirtschaft nun unter den Repressionen zur Unterdrückung der politischen Proteste.
Die dänische Regierung baut das Portfolio an Energie- und Inflationshilfen für die Bevölkerung weiter aus. Für Unternehmen sollen diese erst noch folgen.
China steckt nicht nur aktuell in einer Krise. Das Land steht auch vor einer längeren Phase niedrigen Wachstums. Für ausländische Firmen steigen die Risiken im Chinageschäft.
Japans Konsumausgaben sollen 2022 wieder auf Vor-Corona-Niveau steigen. Wegen höheren Preisen und Kaufkraftverlusten hält sich die Konsumlaune jedoch in Grenzen.
Österreich ist 2023 in die Rezession gerutscht. Die Konjunktur wird 2024 wieder drehen. Klimaschutz, Digitalisierung und Infrastrukturausbau treiben Investitionen voran.
Islands Wirtschaft zeigt sich von der Pandemie gut erholt. Ein Unsicherheitsfaktor für die zukünftige Entwicklung sind die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine.
Die hohen Kreditzinsen belasten die Investitionen der Firmen und werden für hoch verschuldetete Bürger zum Problem. Darunter leidet auch der Konsum.
Ecuador hat sich bei der Präsidentschaftswahl für die wirtschaftsfreundliche Option entschieden. Die neue Regierung muss viele Probleme lösen – und hat dafür nur wenig Zeit.
Die ungarische Wirtschaft schlägt sich 2022 besser als erwartet. Ab Jahresmitte rechnet die Nationalbank jedoch mit einer Konjunkturabschwächung.