EU4Health
Das Programm der EU-Gesundheitspolitik ist für 2021 bis 2027 mit 9,4 Milliarden Euro ausgestattet. Es soll die Gesundheitssysteme langfristig krisenfester machen.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Das Programm der EU-Gesundheitspolitik ist für 2021 bis 2027 mit 9,4 Milliarden Euro ausgestattet. Es soll die Gesundheitssysteme langfristig krisenfester machen.
Als Reaktion auf die Coronapandemie beschleunigt Polen Investitionsprogramme. Bis 2027 sollen die staatlichen Ausgaben für das Gesundheitssystem um 18,4 Milliarden Euro steigen.
Der US-Umsatz mit Brillen und Kontaktlinsen ist zwar pandemiebedingt stark eingebrochen. Doch gibt es in der Augenpflege, -optik und -medizin viele Nischen mit Potenzial.
Die Pandemie verdeutlicht die Schwächen der Gesundheitsversorgung in Uganda. Die Möglichkeiten für private Akteure dürften somit zunehmen.
Milliardenschwere Investitionen in neue Krankenhäuser und lange Wartelisten treiben den britischen Gesundheitsmarkt an. Die Zollgrenze aber erschwert den Marktzugang.
Die Pandemie hat großen Investitionsbedarf in Kenias Gesundheitssektor zu Tage geführt. Gleichwohl ist das Kapital für Anschaffungen derzeit knapp.
Während die Transportlogistik zwischen Deutschland und Kenia recht problemlos funktioniert, nehmen die Zertifizierungsprozesse von Medizintechnik teils viel Zeit in Anspruch.
Die Coronapandemie hat den Bedarf an Investitionen aufgezeigt. Public-private-Partnerships (PPP) und E-Health bieten interessante Lösungen.
Die Herstellung einiger medizintechnischer Produkte in Kenia kann für deutsche Unternehmen lohnend sein. Ohnehin wird die lokale Präsenz wichtiger, da die Konkurrenz zunimmt.
Die staatlichen Krankenhäuser Indonesiens sollen weniger eingeführte Geräte einkaufen. Die politische Vorgabe ist ein Schaden für den gesamten Investitionsstandort.