Asiens Häfen sind das Nadelöhr für Lieferketten weltweit
Die Deltavariante und niedrige Impfquoten sorgen in Asien immer wieder für lokale Coronaausbrüche. Hafenschließungen sind ein enormes Risiko – auch für die deutsche Wirtschaft.
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Die Deltavariante und niedrige Impfquoten sorgen in Asien immer wieder für lokale Coronaausbrüche. Hafenschließungen sind ein enormes Risiko – auch für die deutsche Wirtschaft.
Die Parlamentswahlen bringen Norwegen eine Wachablösung. Premierministerin Erna Solberg räumt nach acht Jahren den Platz an der Regierungsspitze.
Die wirtschaftlichen Folgen der Coronakrise und eine hohe Staatsverschuldung belasten das Land. Die Regierung ergreift Notfallmaßnahmen, um die Lage unter Kontrolle zu bekommen.
Die Coronapandemie ist in Sudan nur eine von vielen Herausforderungen. Fortschritte gibt es beim Schuldenabbau. (Stand: 14. September 2021)
Trotz abebbender Coronabeschränkungen erholt sich die kanadische Wirtschaft langsamer als erwartet. Probleme in den Lieferketten der Industrie drücken das Wirtschaftswachstum.
Während das Land in seiner vierten Infektionswelle steckt, bleibt die Impfquote niedrig. (Stand: 07. September 2021)
Der Außenhandel des Archipels hat die Coronakrise überwunden. Allerdings profitieren Lieferanten aus Deutschland und Europa nicht von diesem Boom.
Während der Coronaeffekt weiter schwindet und sich auch der Dienstleistungssektor erholt, kämpfen immer mehr Unternehmen mit Lieferengpässen. (Stand: 7. September 2021)
Der Subkontinent hält an seiner Privatisierungspolitik mit ambitionierten Erlöszielen fest. Ein Leasingmodell soll nun den traditionellen Verkauf von Staatseigentum ergänzen.
Die ungarische Wirtschaft hat im 2. Quartal 2021 ein Rekordwachstum verzeichnet. Für das komplette Jahr 2021 wird nun ein Plus von mehr als 7 Prozent für wahrscheinlich gehalten.